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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 201
  2. Kapitel 202
  3. Kapitel 203
  4. Kapitel 204
  5. Kapitel 205
  6. Kapitel 206
  7. Kapitel 207
  8. Kapitel 208
  9. Kapitel 209
  10. Kapitel 210
  11. Kapitel 211
  12. Kapitel 212
  13. Kapitel 213
  14. Kapitel 214
  15. Kapitel 215
  16. Kapitel 216
  17. Kapitel 217
  18. Kapitel 218
  19. Kapitel 219
  20. Kapitel 220
  21. Kapitel 221
  22. Kapitel 222
  23. Kapitel 223
  24. Kapitel 224
  25. Kapitel 225
  26. Kapitel 226
  27. Kapitel 227
  28. Kapitel 228
  29. Kapitel 229
  30. Kapitel 230
  31. Kapitel 231
  32. Kapitel 232
  33. Kapitel 233
  34. Kapitel 234
  35. Kapitel 235
  36. Kapitel 236
  37. Kapitel 237
  38. Kapitel 238
  39. Kapitel 239
  40. Kapitel 240
  41. Kapitel 241
  42. Kapitel 242
  43. Kapitel 243
  44. Kapitel 244
  45. Kapitel 245
  46. Kapitel 246
  47. Kapitel 247
  48. Kapitel 248
  49. Kapitel 249
  50. Kapitel 250

Kapitel 337

Auch Peter war noch wach. Er hatte sein entspanntes Wesen wiedergefunden und saß in einem Sessel neben dem Kamin. Ich ertappte mich dabei, wie ich sein Profil im flackernden Feuerschein studierte und wieder einmal die Spannungslinien um seine Augen und seinen Mund bemerkte.

In diesem Zustand sah er Edwin sehr ähnlich. Scharfere Gesichtszüge, aber der gleiche ruhige, grüblerische Blick in seinen Augen. Während Edwin gelernt hatte, seine Angst vor ihrem Vater hinter einer Art kalter Stärke zu verbergen, wie ein schneebedeckter Berg, hatte Peter gelernt, sie hinter dieser Maske aus flapsigem, ätzendem Humor zu verbergen, die ich an jenem ersten Tag unserer Begegnung gesehen hatte – nicht ganz unähnlich den tanzenden Flammen im Kamin.

Ich fragte mich, wie alt er gewesen war, als er es erfahren hatte. Wie alt sie beide gewesen waren.

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