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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 353
  2. Kapitel 354
  3. Kapitel 355
  4. Kapitel 356
  5. Kapitel 357
  6. Kapitel 358
  7. Kapitel 359
  8. Kapitel 360
  9. Kapitel 361
  10. Kapitel 362
  11. Kapitel 363
  12. Kapitel 364
  13. Kapitel 365
  14. Kapitel 366
  15. Kapitel 367
  16. Kapitel 368
  17. Kapitel 369
  18. Kapitel 370
  19. Kapitel 371
  20. Kapitel 372
  21. Kapitel 373
  22. Kapitel 374
  23. Kapitel 375
  24. Kapitel 376
  25. Kapitel 377
  26. Kapitel 378
  27. Kapitel 379
  28. Kapitel 380
  29. Kapitel 381
  30. Kapitel 382
  31. Kapitel 383
  32. Kapitel 384
  33. Kapitel 385
  34. Kapitel 386
  35. Kapitel 387
  36. Kapitel 388
  37. Kapitel 389
  38. Kapitel 390
  39. Kapitel 391
  40. Kapitel 392
  41. Kapitel 393
  42. Kapitel 394
  43. Kapitel 395
  44. Kapitel 396
  45. Kapitel 397
  46. Kapitel 398
  47. Kapitel 399
  48. Kapitel 400
  49. Kapitel 401
  50. Kapitel 402

Kapitel 375

Ich ließ mich auf die Couch sinken, Edwin nahm mir gegenüber im Sessel Platz. Einen Moment lang starrten wir uns in dem schwach beleuchteten Raum einfach nur an, und keiner von uns wusste so recht, wo wir anfangen sollten.

Schließlich holte ich tief Luft und sprach. „Edwin, du musst verstehen, wie schmerzhaft es für dich war, mich so wegzuschicken. Mir keine Wahl zu lassen.“ Meine Stimme zitterte leicht und ich biss mir auf die Unterlippe, um sie zu unterdrücken, bevor ich fortfuhr. „Ich weiß, dass du mich beschützen willst, aber ich verdiene es, meine eigene Autonomie zu haben. Es ist nicht fair, dass du dein Versprechen gebrochen hast.“

Edwin ließ die Schultern hängen. „Audrey, es tut mir so leid. Ich wollte dich nie so verletzen.“

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