Kapitel 223
Judys Sicht
Als wir mit dem Training fertig waren, ging die Sonne bereits unter. Ich war erschöpft und wollte zurück in die Villa, wo ich endlich etwas Zeit mit Gavin verbringen konnte. Ich sehnte mich nach seiner Berührung und hatte nicht gemerkt, wie sehr ich mich nach ihm sehnte, bis ich heute früh seine Finger auf meinem Arm spürte. Meine Wangen glühten bei der Erinnerung und ein kleines Lächeln umspielte meine Mundwinkel.
„Warum lächelst du?“, fragte Gavin, als ich um die Ecke kam. Ich erstarrte, als ich ihn an der Wand des Korridors lehnen sah, die Arme lässig vor der Brust verschränkt.