Kapitel 472
Ich schaute Nicholas an und erstarrte völlig.
Da stand ich nun, in einem so freizügigen Badeanzug, gegen das Fenster gedrückt und versuchte, Julians Aufmerksamkeit zu erregen. Ich konnte mir vorstellen, was Nicholas denken würde, und nichts davon würde den eifersüchtigen Wolf in ihm besänftigen, der anscheinend immer bereit war, loszuspringen, wenn Julian und ich zusammen waren.
„Warum bist du so angezogen?“, wollte er wissen. Seine Stimme klang wölfisch und war tiefer und rauer als sonst.