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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151
  2. Kapitel 152
  3. Kapitel 153
  4. Kapitel 154
  5. Kapitel 155
  6. Kapitel 156
  7. Kapitel 157
  8. Kapitel 158
  9. Kapitel 159
  10. Kapitel 160
  11. Kapitel 161
  12. Kapitel 162
  13. Kapitel 163
  14. Kapitel 164
  15. Kapitel 165
  16. Kapitel 166
  17. Kapitel 167
  18. Kapitel 168
  19. Kapitel 169
  20. Kapitel 170
  21. Kapitel 171
  22. Kapitel 172
  23. Kapitel 173
  24. Kapitel 174
  25. Kapitel 175
  26. Kapitel 176
  27. Kapitel 177
  28. Kapitel 178
  29. Kapitel 179
  30. Kapitel 180
  31. Kapitel 181
  32. Kapitel 182
  33. Kapitel 183
  34. Kapitel 184
  35. Kapitel 185
  36. Kapitel 186
  37. Kapitel 187
  38. Kapitel 188
  39. Kapitel 189
  40. Kapitel 190
  41. Kapitel 191
  42. Kapitel 192
  43. Kapitel 193
  44. Kapitel 194
  45. Kapitel 195
  46. Kapitel 196
  47. Kapitel 197
  48. Kapitel 198
  49. Kapitel 199
  50. Kapitel 200

Kapitel 160

k Alexanders POV **

Sophias Lust überkommt mich wie eine Flutwelle, raubt mir den Atem und mein Schwanz wird augenblicklich hart. Schmutzige Gedanken an alles, was ich mit dieser wunderschönen Frau machen möchte, schießen mir durch den Kopf und meine Hand beginnt ohne Erlaubnis, meine Erektion in der Dusche zu streicheln. Widerwillig ziehe ich meine Hand weg und vermisse das Gefühl sofort, aber ich weiß, dass mich ein viel besseres Gefühl erwartet und ich kann es kaum erwarten, ihre Wärme an meinem schmerzenden Schwanz zu spüren. Ich wasche mich in Rekordzeit und drehe das Wasser ab. Ich schnappe mir das Handtuch, trockne mich ab und ignoriere das T-Shirt und die Shorts, die Liam mir gegeben hat. Stattdessen wickle ich das Handtuch tief um meine Hüften und mache mich auf die Suche nach meiner Bindung.

Ich betrete das Wohnzimmer und finde einen atemberaubenden Anblick. Sophias wunderschöner runder Hintern ist vollständig zu sehen, ihre Muschi ist kaum zu sehen, nur ein kleiner Blick auf ihr rosa Fleisch zwischen ihren Beinen, während Liam sie über die Armlehne des Sofas beugt. Stoff ist an ihrem Hinterkopf zusammengebunden und mir wird klar, dass sie die Augen verbunden hat. Ich schwöre, mein Blutdruck schießt durch die Decke und ich muss meine ganze Kraft aufbringen, nicht zu ihr zu rennen und sie zu ficken. Ich möchte hinter ihr auf die Knie fallen und ihre süße Muschi mit meinem Mund verehren, bis sie nach mir schreit. Dann möchte ich meinen Schwanz in ihr versenken und sie mit meinem Sperma füllen. Ich schweige und komme langsam näher wie ein Raubtier, das seine Beute verfolgt. Mein Wolf jagt mir bei dem Gedanken einen Schauer der Lust durch den Kopf.

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