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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 251
  2. Kapitel 252
  3. Kapitel 253
  4. Kapitel 254
  5. Kapitel 255
  6. Kapitel 256
  7. Kapitel 257
  8. Kapitel 258
  9. Kapitel 259
  10. Kapitel 260
  11. Kapitel 261
  12. Kapitel 262
  13. Kapitel 263
  14. Kapitel 264
  15. Kapitel 265
  16. Kapitel 266
  17. Kapitel 267
  18. Kapitel 268
  19. Kapitel 269
  20. Kapitel 270
  21. Kapitel 271
  22. Kapitel 272
  23. Kapitel 273
  24. Kapitel 274
  25. Kapitel 275
  26. Kapitel 276
  27. Kapitel 277
  28. Kapitel 278
  29. Kapitel 279
  30. Kapitel 280
  31. Kapitel 281
  32. Kapitel 282
  33. Kapitel 283
  34. Kapitel 284
  35. Kapitel 285
  36. Kapitel 286
  37. Kapitel 287
  38. Kapitel 288
  39. Kapitel 289
  40. Kapitel 290
  41. Kapitel 291
  42. Kapitel 292
  43. Kapitel 293
  44. Kapitel 294
  45. Kapitel 295
  46. Kapitel 296
  47. Kapitel 297
  48. Kapitel 298
  49. Kapitel 299
  50. Kapitel 300

Kapitel 160

k Alexanders POV **

Sophias Lust überkommt mich wie eine Flutwelle, raubt mir den Atem und mein Schwanz wird augenblicklich hart. Schmutzige Gedanken an alles, was ich mit dieser wunderschönen Frau machen möchte, schießen mir durch den Kopf und meine Hand beginnt ohne Erlaubnis, meine Erektion in der Dusche zu streicheln. Widerwillig ziehe ich meine Hand weg und vermisse das Gefühl sofort, aber ich weiß, dass mich ein viel besseres Gefühl erwartet und ich kann es kaum erwarten, ihre Wärme an meinem schmerzenden Schwanz zu spüren. Ich wasche mich in Rekordzeit und drehe das Wasser ab. Ich schnappe mir das Handtuch, trockne mich ab und ignoriere das T-Shirt und die Shorts, die Liam mir gegeben hat. Stattdessen wickle ich das Handtuch tief um meine Hüften und mache mich auf die Suche nach meiner Bindung.

Ich betrete das Wohnzimmer und finde einen atemberaubenden Anblick. Sophias wunderschöner runder Hintern ist vollständig zu sehen, ihre Muschi ist kaum zu sehen, nur ein kleiner Blick auf ihr rosa Fleisch zwischen ihren Beinen, während Liam sie über die Armlehne des Sofas beugt. Stoff ist an ihrem Hinterkopf zusammengebunden und mir wird klar, dass sie die Augen verbunden hat. Ich schwöre, mein Blutdruck schießt durch die Decke und ich muss meine ganze Kraft aufbringen, nicht zu ihr zu rennen und sie zu ficken. Ich möchte hinter ihr auf die Knie fallen und ihre süße Muschi mit meinem Mund verehren, bis sie nach mir schreit. Dann möchte ich meinen Schwanz in ihr versenken und sie mit meinem Sperma füllen. Ich schweige und komme langsam näher wie ein Raubtier, das seine Beute verfolgt. Mein Wolf jagt mir bei dem Gedanken einen Schauer der Lust durch den Kopf.

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