Kapitel 88
„Eigentlich. Verlegen wir das in mein Büro. Ich möchte dieses Gespräch lieber nicht in einem Aktenschrank führen“, grollt Mr. Collins‘ Stimme und ich vermeide es, ihn anzusehen, als Alexander mich mit einem Arm um meine Schultern aus dem Zimmer führt.
Wir erreichen die Bürotür, und Alexander schlingt seine Arme für einen kurzen Moment fester um mich, küsst mich auf den Kopf und überlässt mich dann meinem Schicksal. Ich betrete den Raum, und die Tür fällt hinter mir ins Schloss. Die Luft ist plötzlich stickig vor Anspannung. Ich halte den Blick starr auf den Boden gerichtet und spüre, wie mir die Verlegenheit ins Gesicht brennt. Mr. Collins kommt näher, seine Anwesenheit strahlt eine Wärme aus, die mir einen Schauer über den Rücken jagt. Sanft hebt er mein Kinn und zwingt mich, seinem durchdringenden Blick zu begegnen. Mein Herz rast wie wild, während ich seinen intensiven Blick festhalte, und ich kämpfe damit, den Kloß in meinem Hals herunterzuschlucken.
„Mit dir ist alles in Ordnung“, flüstert er, und mein Puls beschleunigt sich. Ich rast, während ich ihm in die Augen sehe. „Ich spüre es auch“, fügt er hinzu, ein wissendes Lächeln umspielt seine Lippen.