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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151 Habt ihr euch geküsst?!
  2. Kapitel 152 Romantischer Klatsch
  3. Kapitel 153 Rache an der ganzen Weide
  4. Kapitel 154 Recherchieren Sie!
  5. Kapitel 155 Warum bist du hier?!
  6. Kapitel 156 Lass mich runter!
  7. Kapitel 157 Ich kann meine eigene Kleidung kaufen
  8. Kapitel 158 Vereinbaren Sie ein Treffen für uns
  9. Kapitel 159 Du wagst es
  10. Kapitel 160 Con… Vollendet?!!
  11. Kapitel 161 Nur sie benutzen!
  12. Kapitel 162 Mächtiger Herr!
  13. Kapitel 163 Liams Vergangenheit
  14. Kapitel 164 Die Wahrheit der Vergangenheit
  15. Kapitel 165 Prinzessinnen-Training....
  16. Kapitel 166 Vollmond
  17. Kapitel 167 ... das geht nicht!
  18. Kapitel 168 E...Iss mich?!
  19. Kapitel 169 Bräutigamanzug......?!!
  20. Kapitel 170 Hochzeit......?!!!!
  21. Kapitel 171 Zu müde zum Kämpfen!
  22. Kapitel 172. Sag mir bitte, dass du Witze machst …?!!
  23. Kapitel 173 Werde sie unbemerkt los!
  24. Kapitel 174 Beweise es!
  25. Kapitel 175 Du bist der Sohn des Teufels!
  26. Kapitel 176 Sie ist mein Leben wert!
  27. Kapitel 177 Genug ist genug!
  28. Kapitel 178 Schreckliche Gerüchte!
  29. Kapitel 179 Entschuldige dich bei ihr!
  30. Kapitel 180 Mach mich nicht schon wieder eifersüchtig!
  31. Kapitel 181 Leibwächter
  32. Kapitel 182 Schatz!
  33. Kapitel 183 Die Tochter der Familie Kadar?!!
  34. Kapitel 184 Lass sie das tun!
  35. Kapitel 185 Wütender König
  36. Kapitel 186 Die Königin...?!
  37. Kapitel 187 Eine süße Königin!
  38. Kapitel 188 Eskylrious' Geliebte
  39. Kapitel 189 Dornröschen
  40. Kapitel 190 Küss ihn bereitwillig
  41. Kapitel 191 Was bist du?!
  42. Kapitel 192 Verlegen
  43. Kapitel 193 Herzprobleme?!
  44. Kapitel 194 Unseres Meisters nicht würdig!
  45. Kapitel 195: Lästige Braut!
  46. Kapitel 196 Geliebte gegen Ehefrau
  47. Kapitel 197 Besuchen Sie sie!
  48. Kapitel 198 Bitte, nimm meinen Platz ein!
  49. Kapitel 199 Das ist nicht nötig!
  50. Kapitel 200 Wütend

Kapitel 202 Der Einzige, der von lästigen Leuten verfolgt wurde!

Der Schattenwächter beobachtete sie weiterhin aufmerksam und hielt ein kleines Messer bereit, um den Diener anzugreifen, falls er Kiara etwas antun sollte. Der Diener musterte Kiara von Kopf bis Fuß mit einem hinterhältigen Grinsen.

Und wenn man bedenkt, dass dieses Menschenmädchen Eskylrious‘ einzige Schwäche ist … Das Schicksal ist auf unserer Seite! … Ich habe von den anderen gehört, dass sie ziemlich gut in Kampfkünsten und der Kunst des Krieges ist … Egal, wie gut sie ist, sie bleibt dennoch ein zerbrechliches Menschenmädchen … Die Chance, mich an diesem hasserfüllten Prinzen zu rächen, ist schneller da, als ich dachte. Der Meister sagte mir, ich solle einfach auf die Sache aufpassen und ihm Bericht erstatten. Selbst wenn ich das Menschenmädchen allein finden würde, müsste ich sie nur studieren und auf den richtigen Moment warten, sie zu entführen … Dass ein so wertloses Wesen einen solchen Wert besitzt, ist einfach widerlich. Wenn ich sie jetzt töten würde, würde Prinz Eskylrious seine Chance verlieren, seine volle Macht wiederzuerlangen … Ohne ihn kann uns Rebellen nichts mehr davon abhalten, den königlichen Palast, die fünf großen Clans und die Menschheit zu erobern. Die Welt würde vollständig von uns kontrolliert. Die Rebellen würden wieder auferstehen und mächtiger sein als je zuvor … Ja! Ich muss sie nur töten. Nur ihr Tod kann uns den Sieg bringen, den wir verdienen … Kann uns zu den Gewinnern dieses Krieges machen, der seit über fünfhundert Jahren dauert!‘, dachte der Diener mit einem falschen Lächeln, während er Kiara ansah.

‚Die Nacht ist ruhig und still!‘ Soweit ich es gesehen habe, wird dieser Bereich von den anderen kaum besucht. Besonders jetzt, wo sich alle auf die Hochzeit vorbereiten. Selbst wenn sie schreien würde, würde sie niemand hören oder ihr zu Hilfe kommen. Ich habe gesehen, wie sie und der Prinz sich ansehen. So nervig er sie auch findet, er muss doch eine Wache aufgestellt haben, um sie heimlich zu beschützen, da sie ein Mensch ist. „Obwohl ich die Wache nicht spüren kann, muss er definitiv eine aufgestellt haben“, dachte der Diener und sah sich um.

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