Kapitel 148
AEKERIA
Als sie seine Stimme hörte – ein Klang, der ihr so vertraut und tröstlich war –, konnte Aekeira die Woge der Gefühle nicht unterdrücken, die sie beim Hören seiner Stimme überkamen. Ihr Herz raste, und Schmetterlinge schossen ihr durch den Bauch. Ein Gefühl der Aufregung und Erleichterung überkam sie.
Sie eilte auf ihn zu. „Eure Hoheit.“ Ihre Hände strichen über ihn – berührten in einer Reihe besorgter Bewegungen seine Brust, seinen Bauch und seine Schultern. „Geht es Euch gut, Mylord? Seid Ihr verletzt? Ist etwas passiert?“ Aekeira suchte ihn nach Anzeichen einer Verletzung ab.