Kapitel 188
AEKERIA
Am nächsten Morgen war Aekeira außer sich vor Sorge, als sie neben Emeriel den großen Hof betrat. Sie hatten versucht, tapfer zu sein, als sie die Vorladung erhielten, und mit unsicheren Händen ihre Sklavenuniformen angezogen. Doch jetzt, vor den imposanten Doppeltüren des Hofes, schlug ihr Herz wie wild Purzelbäume.
Als die Türen quietschend aufgingen, ergriff Em ihre Hand und ihre ängstlichen Augen spiegelten dieselbe Angst wider, die Aekeira gepackt hatte.