Kapitel 216
„Bleib bei mir.“ Sie nahm seine eisigen Hände in ihre und ignorierte die beißende Kälte. Sie berührte ihn überall, wo sie ihn erreichen konnte … seine Stirn, seine Schultern, seine Arme. „Bitte bleib bei mir, Euer Gnaden. Ihr schafft das. Ich weiß, dass Ihr es könnt.“
Getrieben sprang Emeriel auf und rannte aus dem Zimmer, nur um mit einem Arm voll Decken zurückzukommen. Sie warf sie ihm über den Kopf und begrub ihn unter einem Berg aus Wolle.
Doch es schien nicht genug zu sein. Er brauchte mehr. Er brauchte mehr!