Kapitel 387
GROßER KÖNIG DAEMONIKAI
Zaipers Schreie hallten durch den Kerkerkorridor und prallten von den Wänden ab, während Daemonikai mit einem Entermesser sein Bein durchsägte und dabei eine langsame, melodische Melodie pfiff. Blut spritzte auf Daemonikais Robe und bildete eine immer größer werdende Pfütze.
„Die Klinge ist stumpf geworden“, sagte er im Plauderton und untersuchte die Schneide. „Hol mir den Dolch.“