Kapitel 389 Epilog B
Sie keuchte, als er immer wieder an ihrer Klitoris rieb und die Spannung steigerte. Bald zappelte und zuckte sie, ihre Hüften bewegten sich unruhig, auf der Suche nach mehr.
Daemonikai brannte, doch sein Mund verließ ihre Brust nicht. Erregung durchfuhr ihn, doch darunter – tiefer, hungriger – lag Frieden. Es hatte etwas Heiliges und doch geradezu Obszönes an sich, wie sich ihre Brust auf seiner Zunge anfühlte, wie sie seine Kehle hinunterströmte und wie sie leise Geräusche machte.
„Mmm.“ Seine Augen schlossen sich, als die Zeit verging. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Hüften rieben an seinem Oberschenkel, aber er ließ nicht nach. Erst als ihr Rücken sich wölbte und sie mit einem Schrei kam, ihre Muschi flatterte im Nichts.