Kapitel 93
Emeriel strengte sich noch mehr an. Der Wald, den er aus seinem Leben mit Jagen und Plündern so gut kannte, um sich und Aekeira zu ernähren, war nun sein Zufluchtsort und seine Waffe.
Das Knacken von Ästen und das trockene Rascheln der Blätter unter seinen Füßen kennzeichneten seinen Weg. Jeder Schritt war ein hektischer Nebel, und nur das Echo seines schnellen Herzschlags blieb zurück, als er in den Tiefen des Waldes verschwand.
„Verdammt! Wo ist er denn?!“ Der verklingende Schrei kennzeichnete seinen Fortschritt – vorerst. Doch die endlose Jagd forderte ihren Tribut.