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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 2 Sie konnte es hören

Höre ich Dinge?

Es ist kein Baby in diesem Zimmer, oder?

Dann fiel ihr Blick auf das einzige Baby im Zimmer.

„Liebe Mutter, ich habe noch eine Chance. Beeil dich! Rette mich …“ Yang Yuting sollte gerade aus dem Kreißsaal gebracht werden. „Warte!“, sagte ihre Mutter plötzlich.

„Bring das Baby her.“ Zhang Ling setzte sich aufrecht hin, die Tränen waren noch immer auf ihrem Gesicht zu sehen, aber ihr Gesichtsausdruck war streng. Das Kindermädchen und die Hebamme tauschten einen Blick, wie angewurzelt.

„Madam, ein totes Baby bringt Unglück. Es könnte auch für Sie Unglück bringen.“ Die beiden knieten auf dem Boden.

„Hu Yue, bring das Baby schnell her!“ Zhang Lings Herz raste. Sie fühlte sich unruhig, als würde sie etwas verlieren. In ihrer Eile stieg sie vom Entbindungsbett.

Sie fühlte sich schwach und wäre beinahe zu Boden gestolpert.

Das Dienstmädchen, Hu Yue, eilte herbei, um das Baby hochzunehmen. „Madam, legen Sie sich bitte hin. Lassen Sie mich das machen! Sie haben gerade viel durchgemacht. Sie können es nicht riskieren, sich zu bewegen.“

Als sie das Baby fest im Arm hielt, spürte sie die Wärme, die von ihrem kleinen Körper ausging. Ihr ganzer Körper zitterte, als sie nach unten blickte. Plötzlich sah sie das Gesicht des Babys, lila und voller blauer Flecken, mit deutlich sichtbaren Flecken um ihren Hals. „Madam!!“ „Miss lebt!“

rief Hu Yue und nahm das Baby schnell zurück.

Zhang Ling senkte den Blick und sah, wie ihre Tochter unter Tränen zu ihr aufblickte. Tränen strömten ihr über das Gesicht, während sie gleichzeitig hustete und weinte.

„So ein Pech … Schluchz, schluchz. So ein Pech. Gleich nach der Geburt erwürgt … Hust, hust.“ Das Schlimmste war nicht, erwürgt zu werden. Aber die ganze Familie wurde ausgelöscht!

Wenn sie jetzt nicht sterben würde, würde sie früher oder später sterben!

Über ihrem Kopf schwebte eine Bedrohung, die ihre ganze Familie auslöschen könnte. Verdammt! Das Leben war so bitter wie Bittermelone!

Es schien, als wäre sie wiedergeboren worden, als würde ihre Natur allmählich zu ihrem Ursprung zurückkehren und sie ähnelte wirklich einem neugeborenen Baby. Zhang Lings Hände zitterten, ihr Körper war leicht steif, sowohl geschockt als auch verängstigt.

„Verdammt! Wer hat dir den Mut gegeben, das Kind anzufassen?“ Zhang Ling war schwach, konnte aber nicht anders, als dem Kindermädchen fest in die Brust zu treten. „Zieht sie weg. Verhört sie gründlich!“

„Miss Yang hat seit ihrer Geburt ungerechterweise gelitten. Verhört diese alte Frau gründlich, um herauszufinden, wer sie geschickt hat! Die Dame hat sich nie jemanden zum Feind gemacht, und doch wagt es jemand, so rücksichtslos zu sein!“ Hu Yue zitterte vor Wut. Sie hätten Miss Yang fast erwürgt. Allein der Gedanke daran ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen!

Die beiden wurden wehklagend und schreiend weggezerrt.

Zhang Ling senkte den Kopf und betrachtete ihre Tochter in ihren Armen. Sie hatte drei Kinder zur Welt gebracht, aber keines davon war so schön und zart wie das in ihren Armen.

Ihre Augen waren groß und tränten, und als sie ihre Mutter ansah, grinste sie mit ihrem zahnlosen Mund, zeigte ihr Zahnfleisch und lächelte mit hochgezogenen Augenbrauen.

Ihr Kind wäre direkt vor ihrer Nase beinahe verletzt worden. „Mutter ist so hübsch, so schön … Mutter, Kuss.“ Habe ich mir die Stimme, die ich gehört habe, nur eingebildet?

Die Stimme ertönte unterbrochen, etwas unklar und ein wenig verschwommen. Manchmal konnte sie sie hören, manchmal war sie unklar.

Sie beobachtete den Gesichtsausdruck des Dienstmädchens und es schien, als könne nur sie ihn hören.

Gott sei Dank hat mich meine Mutter gerettet. Sonst würdest du die Tochter des Feindes großziehen. Dann würde sie dich umbringen ... "Yang Yuting blies eine Seifenblase.

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