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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 102
  2. Kapitel 103
  3. Kapitel 104
  4. Kapitel 105
  5. Kapitel 106
  6. Kapitel 107
  7. Kapitel 108
  8. Kapitel 109
  9. Kapitel 110
  10. Kapitel 111
  11. Kapitel 112
  12. Kapitel 113
  13. Kapitel 114
  14. Kapitel 115
  15. Kapitel 116
  16. Kapitel 117
  17. Kapitel 118
  18. Kapitel 119
  19. Kapitel 120
  20. Kapitel 121
  21. Kapitel 122
  22. Kapitel 123
  23. Kapitel 124
  24. Kapitel 125
  25. Kapitel 126
  26. Kapitel 127
  27. Kapitel 128
  28. Kapitel 129
  29. Kapitel 130
  30. Kapitel 131
  31. Kapitel 132
  32. Kapitel 133
  33. Kapitel 134
  34. Kapitel 135
  35. Kapitel 136
  36. Kapitel 137
  37. Kapitel 138
  38. Kapitel 139
  39. Kapitel 140
  40. Kapitel 141
  41. Kapitel 142
  42. Kapitel 143
  43. Kapitel 144
  44. Kapitel 145
  45. Kapitel 146
  46. Kapitel 147
  47. Kapitel 148
  48. Kapitel 149
  49. Kapitel 150
  50. Kapitel 151

Kapitel 80

„Brady, du musst wissen, wie sehr ich alles schätze, was du für mich getan hast. Du bist mir sehr wichtig. Aber wir sind aus einem bestimmten Grund hierhergekommen, und zwar, damit Alexander und ich einen Abschluss finden können. Nach dem, was letzte Nacht zwischen dir und mir passiert ist, finde ich es weder dir noch mir noch ihm gegenüber fair, wenn wir versuchen, diesen Abschluss zu finden, während du ständig über uns hängst.“

„Es ist mir egal, was fair zu ihm ist. Du bist der Einzige, der mir wichtig ist“, antwortet er.

„Bitte, Brady. Gib uns noch ein bisschen Zeit. Ich werde ja nicht mit ihm in den Sonnenuntergang rennen. Wir sind direkt am Meer. Über zehn Sicherheitsleute werden uns weiterhin beobachten. Dein Zimmer ist nah genug, sodass du jeden von ihnen per Gedankenverbindung erreichen kannst, falls du dir Sorgen machst. Ich weiß, du bist bestimmt müde. Geh doch zurück in dein Zimmer, bestelle den Zimmerservice und mach ein Nickerchen. Ich melde mich, wenn wir fertig sind, okay?“

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