Kapitel 241
Eine halbe Stunde später stolperte ich von Tristans Körper weg und in Ashers warme Umarmung.
Meine Beine waren zu Wackelpudding geworden und meine magischen Reserven waren so erschöpft, dass sie sich vielleicht nie wieder erholen würden. Ich konnte mir nur vorstellen, wie viel Blut und Ruhe es brauchen würde, bis sie wieder normal waren. Ashers Stimme strömte über meine Schultern, sein Atem flatterte an meiner Wange, aber das Blut rauschte in meinen Ohren, sodass ich nichts hören konnte.
Ich hatte alles in Tristan gesteckt – alles.