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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 352
  2. Kapitel 353
  3. Kapitel 354
  4. Kapitel 355
  5. Kapitel 356
  6. Kapitel 357
  7. Kapitel 358
  8. Kapitel 359
  9. Kapitel 360
  10. Kapitel 361
  11. Kapitel 362
  12. Kapitel 363
  13. Kapitel 364
  14. Kapitel 365
  15. Kapitel 367
  16. Kapitel 368
  17. Kapitel 369
  18. Kapitel 370
  19. Kapitel 371
  20. Kapitel 372
  21. Kapitel 373
  22. Kapitel 374
  23. Kapitel 375
  24. Kapitel 376
  25. Kapitel 377
  26. Kapitel 378
  27. Kapitel 379
  28. Kapitel 380
  29. Kapitel 381
  30. Kapitel 382
  31. Kapitel 383
  32. Kapitel 384
  33. Kapitel 385
  34. Kapitel 386
  35. Kapitel 387
  36. Kapitel 388
  37. Kapitel 389
  38. Kapitel 390
  39. Kapitel 391
  40. Kapitel 392
  41. Kapitel 393
  42. Kapitel 394
  43. Kapitel 395
  44. Kapitel 396
  45. Kapitel 395
  46. Kapitel 396
  47. Kapitel 397
  48. Kapitel 398
  49. Kapitel 399
  50. Kapitel 400

Kapitel 140

Wenn alle meine Glieder taub sind und ich nicht einmal meine Arme heben kann, um zuzuschlagen, sitze ich vor dem neuen Sack und starre einfach auf das Loch, das ich verursacht habe. Die Eingeweide voller Füllung und Sand, die sich vor mir auf den Boden ergießen. Ich weiß nicht einmal, wann er gerissen ist. Ich starre einfach und weine, lasse die emotionale Erschöpfung überhandnehmen und ein kranker, verdrehter Teil von mir hofft, dass sie es spüren. Es bis ins Mark spüren und es sie in die Knie zwingt. Ich möchte, dass sie den Schmerz und das Leid spüren, zu dem sie beigetragen haben, unbewusst oder nicht.

Irgendwann muss die Müdigkeit überhandgenommen haben, denn als Nächstes öffne ich flatternd die Augen und höre Stimmen. Wütende, aber flüsternde Stimmen. Ich lausche angestrengt, während ich meine Umgebung wahrnehme.

„Sie hat sich in beiden Händen sämtliche Knochen gebrochen …“

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