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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 452
  2. Kapitel 453
  3. Kapitel 454
  4. Kapitel 455
  5. Kapitel 456
  6. Kapitel 457
  7. Kapitel 458
  8. Kapitel 459
  9. Kapitel 460
  10. Kapitel 461
  11. Kapitel 462
  12. Kapitel 463
  13. Kapitel 464
  14. Kapitel 465
  15. Kapitel 466
  16. Kapitel 467
  17. Kapitel 468
  18. Kapitel 469
  19. Kapitel 470
  20. Kapitel 471
  21. Kapitel 472
  22. Kapitel 473
  23. Kapitel 474
  24. Kapitel 475
  25. Kapitel 476
  26. Kapitel 477
  27. Kapitel 478
  28. Kapitel 479
  29. Kapitel 480
  30. Kapitel 481
  31. Kapitel 482
  32. Kapitel 483
  33. Kapitel 484
  34. Kapitel 485
  35. Kapitel 486
  36. Kapitel 488
  37. Kapitel 489
  38. Kapitel 490
  39. Kapitel 491
  40. Kapitel 492
  41. Kapitel 493
  42. Kapitel 494
  43. Kapitel 495
  44. Kapitel 496
  45. Kapitel 497
  46. Kapitel 498
  47. Kapitel 499
  48. Kapitel 500
  49. Kapitel 501
  50. Kapitel 502

Kapitel 275

Er ist nicht wütend, aber der Ton in seiner Stimme lässt sogar Xander schneller reagieren. Ich gebe Mina einen der seidig weichen Pyjamas, die Luna Anne mir gegeben hat, und wir machen es uns beide nebeneinander in meinem Bett gemütlich. Das lässt mich an meine Zeit mit Sierra denken und ein Anflug von Schuldgefühlen überkommt mich. Ich habe sie nicht einmal gesehen, seit ich das letzte Mal in der Schule war. Sie ist meine beste Freundin und ich habe in den letzten Tagen kaum an sie gedacht. Ich habe ihr so viel zu erzählen und so viel, was ich für mich behalten muss. Ich hatte noch nie eine solche Freundin und ich fühle mich schrecklich bei dem bloßen Gedanken, ihr etwas vorzuenthalten.

„Was? Dein ganzes Gesicht ist weich und schmollend geworden.“ fragt Mina, ihre Stimme ist sanfter, als ich sie heute jemals gehört habe.

„Nichts, ich habe nur an meine beste Freundin gedacht. Ich erzähle ihr alles, wirklich alles, und ich muss so viel vor ihr geheim halten. Ich fühle mich schlecht, weil ich sie nur in der Schule sehe und wir hier keinen gemeinsamen Unterricht haben, also ist das Mittagessen die einzige Zeit, in der wir überhaupt reden können.“

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