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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 401
  2. Kapitel 402
  3. Kapitel 403
  4. Kapitel 404
  5. Kapitel 405
  6. Kapitel 406
  7. Kapitel 408
  8. Kapitel 409
  9. Kapitel 410
  10. Kapitel 411
  11. Kapitel 412
  12. Kapitel 413
  13. Kapitel 414
  14. Kapitel 415
  15. Kapitel 416
  16. Kapitel 417
  17. Kapitel 418
  18. Kapitel 419
  19. Kapitel 420
  20. Kapitel 421
  21. Kapitel 422
  22. Kapitel 422
  23. Kapitel 423
  24. Kapitel 424
  25. Kapitel 425
  26. Kapitel 426
  27. Kapitel 428
  28. Kapitel 429
  29. Kapitel 430
  30. Kapitel 431
  31. Kapitel 432
  32. Kapitel 433
  33. Kapitel 434
  34. Kapitel 435
  35. Kapitel 436
  36. Kapitel 437
  37. Kapitel 438
  38. Kapitel 439
  39. Kapitel 440
  40. Kapitel 441
  41. Kapitel 442
  42. Kapitel 443
  43. Kapitel 444
  44. Kapitel 445
  45. Kapitel 446
  46. Kapitel 447
  47. Kapitel 448
  48. Kapitel 449
  49. Kapitel 450
  50. Kapitel 451

Kapitel 485

Ich sollte mir nicht so viele Gedanken darüber machen, was mit ihnen passiert. Mein ganzes Leben lang waren sie mir gegenüber mal wechselhaft, mal abweisend. Meistens kühl und abweisend. Aber als wir Freunde waren, gingen sie mir auf die Nerven und sorgten dafür, dass ich mir Sorgen machte, und ich weiß nicht, wie ich das abstellen kann. Ich kann nicht wissentlich zulassen, dass ihnen etwas Schlimmes passiert.

Wir drei werfen ein paar halbherzige Ideen in den Raum, kommen aber nicht wirklich weiter. Also beschließen wir, eine Nacht darüber zu schlafen und am Morgen frisch nachzudenken. Vielleicht hilft es auch, mit Oliver und Sam zu reden. Sie haben vielleicht sogar eine Idee, wo dieses blöde Ankerding sein könnte.

Wie erwartet habe ich kaum geschlafen, aber was ich nicht erwartet hatte, war, dass Jena wie ein Stein schlief. Selbst bei dem Gedanken, dass Mike sie holen kommen könnte, bewegte sie sich nicht, als sie erst einmal draußen war. Ich musste sie für die Patrouillen wachrütteln.

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