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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 604
  2. Kapitel 605
  3. Kapitel 606
  4. Kapitel 607
  5. Kapitel 608
  6. Kapitel 609
  7. Kapitel 610
  8. Kapitel 611
  9. Kapitel 612
  10. Kapitel 613
  11. Kapitel 614
  12. Kapitel 615
  13. Kapitel 616
  14. Kapitel 617
  15. Kapitel 618
  16. Kapitel 620
  17. Kapitel 622
  18. Kapitel 623
  19. Kapitel 624
  20. Kapitel 625
  21. Kapitel 626
  22. Kapitel 627
  23. Kapitel 628
  24. Kapitel 629
  25. Kapitel 630
  26. Kapitel 631
  27. Kapitel 632
  28. Kapitel 633
  29. Kapitel 634
  30. Kapitel 635
  31. Kapitel 636
  32. Kapitel 637
  33. Kapitel 638
  34. Kapitel 639
  35. Kapitel 640
  36. Kapitel 641
  37. Kapitel 642
  38. Kapitel 643
  39. Kapitel 644
  40. Kapitel 645
  41. Kapitel 646
  42. Kapitel 647
  43. Kapitel 648
  44. Kapitel 649
  45. Kapitel 651
  46. Kapitel 652
  47. Kapitel 653
  48. Kapitel 654
  49. Kapitel 655
  50. Kapitel 656

Kapitel 548

Plötzlich verspüre ich ein Ziehen im Magen und meine Atmung wird schneller. Ich weiß nicht, was los ist, aber ich bin den dreien nicht annähernd nah genug. Ich greife zur Seite und greife Camerons Arm am Handgelenk und über Dakotas Schulter nach Olivers Bizeps. Ich schaue Dakota direkt in die Augen und küsse ihn dann erneut. Diesmal ist es tief und wild. Er legt einen Arm um meinen Rücken und streicht mit der anderen Hand durch mein Haar. Seine Zunge gleitet über meine Lippen und sucht nach Erlaubnis, in mich einzudringen.

Ich habe keine Ahnung, was ich tue, aber überraschenderweise bin ich nicht nervös. Meine Wölfin in meinem Kopf drängt darauf, die Kontrolle zu übernehmen. Sie will ihre Gefährten, wie ich sie ihr absichtlich verwehrt habe. Ich erinnere sie daran, dass wir erst sechzehn sind und dass sie das im Moment eigentlich gar nicht fühlen sollte, also kann sie ihre Haltung lockern und ihren ersten Gefährten einfordern.

Ich ziehe mich zurück und schaue Dakota wieder in die Augen, spüre, wie sich meine Eckzähne in meinem Maul ausfahren, mein ganzer Körper ist auf Autopilot. Er neigt seinen Kopf für mich und gibt mir mit einem hitzigen Blick in den Augen die Erlaubnis. Ich beuge mich hinunter, um ihn sanft zu markieren, aber meine Wölfin hatte andere Pläne. Sie drängt nach vorne und versenkt unsere Zähne in der Stelle, wo sein Hals auf seine Schulter trifft. Dakota schnappt nach Luft und stöhnt dann, beide Hände umklammern meinen Körper fester. Ich spüre jede harte Linie seines Oberkörpers an mir, als wäre das alles ein brandneues Gefühl. Was es für mich, schätze ich, auch ist. Ich spüre auch jeden Zentimeter seiner Männlichkeit und irgendwo in meinem Hinterkopf gerate ich bei diesen Möglichkeiten erneut in Panik, als mir klar wird, dass sie alle drei vom Verwandeln nackt sind.

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