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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151: Was glauben Sie, sind sie?!
  2. Kapitel 152: Ein ruhiger Spaziergang
  3. Kapitel 153: Wir wissen, wer du bist
  4. Kapitel 154: Heilige Scheiße!!
  5. Kapitel 155: Sieht aus, als hätten wir gefunden …
  6. Kapitel 156: Besondere Wölfe
  7. Kapitel 157: Wo warst du?
  8. Kapitel 158: Die Storm-Brüder rasten aus
  9. Kapitel 159: Prüfungen und Schwierigkeiten
  10. Kapitel 160: Beichten ist gut für die Seele
  11. Kapitel 161: Jemand Lust auf Hacky-Sack?
  12. Kapitel 162: Das Urteil ist gefallen
  13. Kapitel 163: Abendessen
  14. Kapitel 164: Neue Stiefel für Bethany
  15. Kapitel 165: WIE alt bist du?
  16. Kapitel 166: Ich will ihnen nicht wehtun
  17. Kapitel 167: Alles Gute zum Geburtstag, Winter und April
  18. Kapitel 168: Sag Ja!
  19. Kapitel 169: Planen zu erzählen
  20. Kapitel 170: Dem Rudel Bescheid sagen
  21. Kapitel 171: Wie die Zeit vergeht
  22. Kapitel 172: Hier kommt der Weihnachtsmann
  23. Kapitel 173: Neujahrspläne
  24. Kapitel 174: Durchbruch
  25. Kapitel 175: Kein Ältester mehr
  26. Kapitel 176: Amen dazu
  27. Kapitel 177: Wenn Albträume wahr werden
  28. Kapitel 178: Man hat es dir gesagt
  29. Kapitel 179: Autorität ausüben
  30. Kapitel 180: Traumpläne
  31. Kapitel 181: Einkaufen für das Ballkleid
  32. Kapitel 182: Feuer!
  33. Kapitel 183: Kein Unfall
  34. Kapitel 184: Brandstiftung
  35. Kapitel 185: Der Aufstieg
  36. Kapitel 186: Erkenntnisse
  37. Kapitel 187 Traumwelt
  38. Kapitel 188 Zeit
  39. Kapitel 189 Auf Video festgehalten
  40. Kapitel 190 Akt 1
  41. Kapitel 191 Aufsteigen
  42. Kapitel 192 Akt 2
  43. Kapitel 193 Es klären
  44. Kapitel 194 Geheimes Treffen oder Hinterhalt?
  45. Kapitel 195 Himmlische Zwillinge
  46. Kapitel 196 Ein glücklicher Moment
  47. Kapitel 197 Pingeliges Baby
  48. Kapitel 198 Abendessen
  49. Kapitel 199 Bridget
  50. Kapitel 200 Traurige Lieder sagen so viel

Kap. 11: Ein Raum voller Fremder

(Aprils Sicht)

Gestern war ein großer Reinfall. Ich war in die öffentliche Bibliothek gegangen und habe versucht, noch ein paar alte Zeitungsartikel über die Entführung nachzuschlagen, konnte aber absolut nichts finden. Ich konnte nicht einmal die Originale der Artikel finden, die mein Vater ausgeschnitten hatte, und er hat nur den Artikel selbst behalten, ohne die Überschriften. Das bedeutete, dass ich nicht wusste, welche Zeitung oder Zeitungen die Geschichten veröffentlicht hatten. Ich hatte also keinen Bezugspunkt, um in die Redaktion der Zeitung selbst zu gehen und in ihren Archiven nachzuschauen. Ich habe sogar versucht, online über ihre Computer nachzuschauen, aber da war absolut nichts. Ich meine, ich habe das Datum des Vorfalls, aber das war es auch schon. Ich wusste nicht, was ich als Nächstes tun sollte, und das hat mich ganz schön durcheinandergebracht. Aber ich habe nicht aufgegeben.

Danach ging ich ins Fitnessstudio, um ein gutes Training zu machen, bevor ich nach Hause ging, um zu duschen und meine Sachen fertig auszupacken. Als ich fertig war, schaute ich auf die Uhrzeit auf meinem Telefon und es war erst 11:30 Uhr, also ging ich runter in die Küche. Kochen hat mich immer entspannt, vor allem Backen. Mama weiß das auch, also hat sie, als sie hier in der Gegend nach Häusern suchten, darauf geachtet, eines mit einem Doppelofen zu bekommen, der in der Wand neben dem Elektroherd eingebaut war, sodass ich drei ganze Öfen zum Backen hatte. Das ist das Paradies für Bäcker! Also dachte ich, ich könnte etwas kochen, das ich morgen Abend zum Abendessen zu Onkel Wyatt mitnehmen könnte. Im Moment war niemand bei mir zu Hause, also krempelte ich die Ärmel hoch, klickte auf iTunes, schaltete meine Psycho-Geschwindigkeit ein (ja, so nenne ich es. Die Vorteile, wenn man hormonell aus dem Gleichgewicht gerät, nehme ich an) und machte mich an die Arbeit.

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