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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151: Was glauben Sie, sind sie?!
  2. Kapitel 152: Ein ruhiger Spaziergang
  3. Kapitel 153: Wir wissen, wer du bist
  4. Kapitel 154: Heilige Scheiße!!
  5. Kapitel 155: Sieht aus, als hätten wir gefunden …
  6. Kapitel 156: Besondere Wölfe
  7. Kapitel 157: Wo warst du?
  8. Kapitel 158: Die Storm-Brüder rasten aus
  9. Kapitel 159: Prüfungen und Schwierigkeiten
  10. Kapitel 160: Beichten ist gut für die Seele
  11. Kapitel 161: Jemand Lust auf Hacky-Sack?
  12. Kapitel 162: Das Urteil ist gefallen
  13. Kapitel 163: Abendessen
  14. Kapitel 164: Neue Stiefel für Bethany
  15. Kapitel 165: WIE alt bist du?
  16. Kapitel 166: Ich will ihnen nicht wehtun
  17. Kapitel 167: Alles Gute zum Geburtstag, Winter und April
  18. Kapitel 168: Sag Ja!
  19. Kapitel 169: Planen zu erzählen
  20. Kapitel 170: Dem Rudel Bescheid sagen
  21. Kapitel 171: Wie die Zeit vergeht
  22. Kapitel 172: Hier kommt der Weihnachtsmann
  23. Kapitel 173: Neujahrspläne
  24. Kapitel 174: Durchbruch
  25. Kapitel 175: Kein Ältester mehr
  26. Kapitel 176: Amen dazu
  27. Kapitel 177: Wenn Albträume wahr werden
  28. Kapitel 178: Man hat es dir gesagt
  29. Kapitel 179: Autorität ausüben
  30. Kapitel 180: Traumpläne
  31. Kapitel 181: Einkaufen für das Ballkleid
  32. Kapitel 182: Feuer!
  33. Kapitel 183: Kein Unfall
  34. Kapitel 184: Brandstiftung
  35. Kapitel 185: Der Aufstieg
  36. Kapitel 186: Erkenntnisse
  37. Kapitel 187 Traumwelt
  38. Kapitel 188 Zeit
  39. Kapitel 189 Auf Video festgehalten
  40. Kapitel 190 Akt 1
  41. Kapitel 191 Aufsteigen
  42. Kapitel 192 Akt 2
  43. Kapitel 193 Es klären
  44. Kapitel 194 Geheimes Treffen oder Hinterhalt?
  45. Kapitel 195 Himmlische Zwillinge
  46. Kapitel 196 Ein glücklicher Moment
  47. Kapitel 197 Pingeliges Baby
  48. Kapitel 198 Abendessen
  49. Kapitel 199 Bridget
  50. Kapitel 200 Traurige Lieder sagen so viel

Kap. 16: Überall fliegen Funken!

(Alex‘ Sicht)

Ich trat immer noch Wasser in der Mitte des Pools. Zu sagen, dass ich über Allis Kommentare schockiert war, wäre eine große Untertreibung. Ich hätte mich schneller bewegen sollen, aber mein Schock hatte mich dort gehalten, wo ich war. Mein Mund stand offen wie ein verdammter Kabeljau oder so. Bis ich Austin leise sagen hörte: „Alpha? Was sollen wir tun?“ Nun, DAS war verdammt gute Frage. Ich knurrte nur leise und begann wieder, mich vorwärts zu bewegen. Ich war mir noch nicht sicher, was ich tun sollte, aber ich war verdammt sicher, dass ich nicht zulassen würde, dass April verletzt wurde. Ich war direkt hinter Alli, als sie endlich aufhörte zu stottern. Ich blieb dort stehen, bereit einzugreifen, falls Alli einen Versuch unternehmen sollte, sich an April zu rächen. Ich bin sicher, dass der Blick, den sie April zuwarf, nicht freundlich war, aber ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, also konnte ich es nicht mit Sicherheit sagen. Ich wusste nur, dass April von ihr völlig unbeeindruckt schien.

Einen Moment lang war ich dafür dankbar. Aber nur einen Moment lang. Denn dann sprach April. Ihre Stimme war ruhig, zu ruhig, als sie ihre Warnung sehr deutlich aussprach. „Jetzt hör mir zu, und hör gut zu, denn ich werde das nur einmal sagen. Ich möchte dir zwei Dinge klarmachen, Allison. Erstens: Ich will „deinen Alex“ nicht, behalte ihn! Und … „Dein Alex“ kann dich auch haben.“ Und meine Welt brach um mich herum zusammen. Ich bin ziemlich sicher, dass April meinen Schmerz sehen konnte, als ich ihn in meinem Gesicht spürte, aber um ganz ehrlich zu sein, war es mir egal. Sie wollte mich nicht. Sie gab mich buchstäblich weg. Sie gab mich Alli. Wie konnte sie das tun? Der Kuss vorhin war nicht der Kuss von jemandem, dem alles egal war, der mich nicht wollte. Oder vielleicht war er es doch. Vielleicht war sie nicht besser als all die anderen Mädchen, die nur für sich selbst mit einem Alpha zusammenkommen wollten.

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