Kapitel 315 – Bianci
„ Maserati“, murmle ich, als ich auf den Vordersitz von Daniels neuem Auto gleite, und vergesse dabei nicht Kents Versprechen, mir ein eigenes Auto zu kaufen, wenn ich mir die Namen der anderen merke.
„ Was?“, fragt Daniel, während er den Motor startet und ich meinen Sicherheitsgurt anlege.
„ Nichts“, seufze ich und schaue auf unsere dunkle Villa, wobei mein Blick insbesondere auf die Fenster zur Master-Suite fällt. Beim Motorengeräusch gehen keine Lichter an, was ich als gutes Zeichen werte.