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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 85

Ich duschte sehr kurz und machte mich bettfertig, nachdem Max weg war, um mit seinem Rudel das Abendtraining zu leiten. Ich war so müde, dass ich früh einschlief, und ich war mir nicht sicher, ob ich es im Moment zulassen würde, dass er mich berührte, während mein Kopf noch immer auf Hochtouren lief und alles durchging.

Erst heute Morgen habe ich erfahren, dass Max mir verheimlicht hat, dass er der Eigentümer der Firma ist, für die ich arbeite. Und als ich ihm die Chance gab, reinen Tisch zu machen, hat er es mir weiterhin verheimlicht.

Da saß ich nun also allein im Schneidersitz im Bett, die Schublade meines Nachttischs war aufgeklappt. Die orangefarbene Medikamentenflasche, die ich vom Palastarzt bekommen hatte, als Max mich ein paar Tage allein gelassen hatte und ich anfing, krank zu werden, war noch halb voll. Ich zog sie aus dem hintersten Winkel der Schublade hervor und las die Gebrauchsanweisung noch einmal.

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