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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137 Sophie
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 89

Ein paar Tage später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Ich hatte nur wegen Sharks Schlägen im Krankenhaus bleiben müssen. Ich hatte mir bei einem Sturz den Arm verletzt und mein Gesicht war gerade dabei zu heilen. Es war stellenweise blau-lila, aber jetzt verblassten die Blutergüsse.

Lucien war noch im Krankenhaus, erholte sich jedoch langsam, wenn auch langsam. Die Ärzte hatten mir versichert, dass es ihm besser ginge. Ja, er war anfangs in Gefahr, wegen des starken Blutverlusts ins Koma zu fallen. Aber die schnelle Behandlung, die er erhalten hatte, hatte geholfen. Die Kugeln, so wurde mir mitgeteilt, hatten keine größeren Arterien getroffen. Die Blutung war stark gewesen, aber er war auf dem Weg der Besserung. Ich besuchte ihn im Krankenhaus, obwohl er sediert war. Er rührte sich nicht, als wir hineingingen, die Kinder und ich. Mit schwerem Herzen vor Angst machten wir uns auf den Heimweg.

Danielle hatte sich um unsere Sicherheit gekümmert und sie war sehr gewissenhaft. Lucien wurde außerdem ständig von einer Handvoll bulliger Männer im Krankenhaus bewacht. Ich fragte mich, wie die Krankenhausleitung das zulassen konnte, bis Schwartz mir erzählte, dass das Krankenhaus schon seit geraumer Zeit auf Luciens Gehaltsliste stand.

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