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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 55

Als sie in ihr Büro zurückkehrte, wirkte Nicole etwas verunsichert und ihr Gesicht nahm einen besorgten Ausdruck an. Sie stützte ihr Kinn auf die Hand und tippte auf Zacharys Facebook, verließ seine Facebook-Seite jedoch wieder, als ihr einfiel, wie überstürzt er gegangen war.

Jetzt, da Zachary mit Familienangelegenheiten alle Hände voll zu tun hatte, würde sie ihm vielleicht noch mehr Ärger bereiten, wenn sie ihn mit einer so belanglosen Angelegenheit belästigte. Allerdings hatte sie nur wenige Bekannte im Land, und die Unternehmen, mit denen sie zuvor zusammengearbeitet hatte, waren alle ausländische Unternehmen. Im Moment fühlte sie sich wirklich isoliert und hilflos.

Nicole hielt ihr Handy in der Hand und blickte durch ihre Kontaktliste, bevor ihr Finger plötzlich innehielt und auf Coltons Facebook tippte. Sie und Colton waren nur Partner, aber sie dachte, dass er ihr helfen würde, wenn sie ihn um Hilfe bat. Dies war eine Privatangelegenheit, aber da es ihren Sohn betraf, hatte sie keine andere Wahl, als ihn zu belästigen. Sie stieß einen Seufzer aus, wählte im Kopf ihre Worte und tippte mit den Fingern auf den Bildschirm des Telefons, um eine Textnachricht zu verfassen. Sie lautete: „Präsident Gardner, ich möchte Sie bitten, mir bei einer Privatangelegenheit zu helfen. Es ist in Ordnung, wenn Sie beschäftigt sind.“

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