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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 224

„Das sagt mir immer noch nicht, wo sie ist“, presste ich mit geballten Zähnen hervor. Jede einzelne Person, die sich derzeit im Sanitätszelt befand, bewegte sich auf extrem dünnem Eis. Ich spürte, wie meine Wolfsgestalt langsam an die Oberfläche kam, aber ich zwang sie nach unten. Sich in den engen Grenzen der Basis zu bewegen war zwecklos und würde mir nur Schmerzen bereiten.

„Sie ruht sich in ihrem Wohnmobil aus … aber …“ Ich verschwendete keine Zeit mehr damit, die Geduld aufzubringen, dem Arzt zuzuhören. Ich war viel mehr daran interessiert, mit eigenen Augen zu sehen, in welchem Zustand Dylan war. Dann konnte ich wenigstens meine eigenen Schlüsse ziehen. Ich rannte von dort weg, bevor mir jemand noch etwas sagen konnte, und ging direkt zu dem Wohnmobil, in dem meine schlafende Partnerin lag.

Sobald ich den kleinen Lieferwagen betrat, ließ ich meinen Blick zum Bett schweifen. Dort ruhte Dylan. An ihrem Finger lag ein einzelner kleiner Pulsmesser, und ein rhythmisches, gleichmäßiges Piepen hallte durch das Zimmer.

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