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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 251
  2. Kapitel 252
  3. Kapitel 253
  4. Kapitel 254
  5. Kapitel 255
  6. Kapitel 256
  7. Kapitel 257
  8. Kapitel 258
  9. Kapitel 259
  10. Kapitel 260
  11. Kapitel 261
  12. Kapitel 262
  13. Kapitel 263
  14. Kapitel 264
  15. Kapitel 265
  16. Kapitel 266
  17. Kapitel 267
  18. Kapitel 268
  19. Kapitel 269
  20. Kapitel 270
  21. Kapitel 271
  22. Kapitel 272
  23. Kapitel 273
  24. Kapitel 274
  25. Kapitel 275
  26. Kapitel 276
  27. Kapitel 277
  28. Kapitel 278
  29. Kapitel 279
  30. Kapitel 280
  31. Kapitel 281
  32. Kapitel 282
  33. Kapitel 283
  34. Kapitel 284
  35. Kapitel 285
  36. Kapitel 286
  37. Kapitel 287
  38. Kapitel 288
  39. Kapitel 289
  40. Kapitel 290
  41. Kapitel 291
  42. Kapitel 292
  43. Kapitel 293
  44. Kapitel 294
  45. Kapitel 295
  46. Kapitel 296
  47. Kapitel 297
  48. Kapitel 298
  49. Kapitel 299
  50. Kapitel 300

Kapitel 448

Dylans Sicht.

„Aber Lewis … was zum Teufel ist mit meinem Arm passiert?!

„Wir haben nicht …“ Er schluckte und suchte nach Worten, doch sie blieben ihm im Hals stecken, als er mich ansah. Schuldgefühle verdunkelten seine Hand und seine Gesichtszüge. „Ich meine, wir hätten dich sowieso wieder zusammenflicken sollen … aber du warst … weg … und als du wie durch ein Wunder …“ War die Tatsache, dass ich am Leben war, wirklich ein Wunder? Oder war es nur eine verzerrte Erinnerung daran, dass ich den Stress nie loswerden würde? Er schien seine Worte noch mehr durcheinanderzubringen, als würde er auf Eierschalen treten, während er mir die Geschichte meines verlorenen Glieds erzählte. „Dein Arm hing buchstäblich herunter, und du hast plötzlich wieder angefangen zu verbluten. Ich habe an nichts anderes gedacht, als dich am Leben zu erhalten. Es tut mir so leid, Dyl.“ Ich hätte dasselbe getan, wenn die Rollen vertauscht gewesen wären. Ich liebte Lewis mehr, als ich je zugeben wollte. „Du warst am Leben, aber dein Arm war nicht mehr zu retten, du hast verblutet.“ Ich … ich musste die Blutung stoppen, also … also wir …“ Während er sprach, legte er sanft seine Hand an meine Wange und ich ertappte mich dabei, wie ich mich leicht dagegen lehnte, sein Daumen strich über meinen Wangenknochen.

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