Kapitel 914

Zwei Frauen stiegen aus dem Sportwagen. Die eine schien 40 oder 50 Jahre alt zu sein, die andere etwa 20. Beide waren sehr schlicht gekleidet. Die 20-Jährige mit den zwei Zöpfen trug ein altes kariertes Hemd, verwaschene Jeans und schmutzige Turnschuhe. Als sie näher kamen, kamen Corinne die beiden bekannt vor, doch sie konnte nicht genau sagen, wo sie ihnen begegnet war. Die ältere Frau funkelte Corinne an, kaum dass sie in ihrer Nähe war. „Corinne, schämst du dich denn nicht, so ein luxuriöses Leben zu führen, obwohl du selbst schuld an der erbärmlichen Lage bist, in die du meine Tochter gebracht hast?“, höhnte sie. „Ah, sie sind also Mutter und Tochter“, dachte Corinne. Sie sah die ältere Frau an. „Entschuldige, aber wer bist du?“ „Glaub ja nicht, dass du mit dem, was du UNS angetan hast, davonkommst, indem du dich dumm stellst!“, fauchte die ältere Frau wütend. Während des gesamten Gesprächs hielt ihre Tochter den Kopf gesenkt. Ihren zitternden Schultern nach zu urteilen, schien sie leise zu weinen. „Und was habe ich dir getan?“, fragte Corinne leichthin. Sie war ziemlich neugierig, was sie getan hatte. Die ältere Frau drehte spöttisch den Kopf weg und zog ihre Tochter an Corinne vorbei. „Wir haben kein Interesse daran, mit dir zu reden, da du jetzt verheiratet bist. Deine Schwiegereltern sollten sich um diese Angelegenheit kümmern.“ Als Corinne sah, dass sie im Begriff waren, auf Pamela zuzugehen, stellte sie sich sofort zwischen sie. „Ich allein sollte für die Verfehlungen, die ich begangen habe, zur Verantwortung gezogen werden. Die einzige Person, mit der du reden solltest, bin ich.“ Titel eingeben…

Zwei Frauen stiegen aus dem Sportwagen. Die eine sah aus, als wäre sie 40 oder 50 Jahre alt, die andere wie 20. Sie waren beide sehr schlicht gekleidet. Die 20-jährige Frau mit zwei Zöpfen trug ein altes kariertes Hemd, verwaschene Jeans und schmutzige Turnschuhe. Als sie näher kamen, kam Corinne das bekannt vor, konnte jedoch nicht genau sagen, wo sie ihnen begegnet war. Die ältere Frau funkelte Corinne an, sobald sie in ihrer Nähe war. „Corinne, schämst du dich denn nicht, ein so luxuriöses Leben zu führen, während du selbst schuld bist an der erbärmlichen Lage, in die du meine Tochter gebracht hast?“, höhnte sie. „Ah, sie sind also Mutter und Tochter“, dachte Corinne. Sie sah die ältere Frau an. „Es tut mir leid, aber wer sind Sie?“ „Glaub ja nicht, dass du mit dem, was du UNS angetan hast, davonkommst, indem du dich dumm stellst!“, fauchte die ältere Frau wütend. Während des gesamten Gesprächs hielt ihre Tochter den Kopf gesenkt. Ihren zitternden Schultern nach zu urteilen, schien sie leise zu weinen. „Und was habe ich dir getan?“, fragte Corinne leichthin. Sie war ziemlich neugierig, was sie getan hatte. Die ältere Frau wandte spöttisch den Kopf ab, bevor sie ihre Tochter an Corinne vorbeizog. „Wir haben kein Interesse daran, mit Ihnen zu reden, da Sie jetzt verheiratet sind. Diese Angelegenheit sollten Ihre Schwiegereltern regeln.“ Als Corinne sah, dass sie im Begriff waren, auf Pamela zuzugehen, stellte sie sich sofort zwischen sie. „Ich allein sollte für die Verfehlungen, die ich begangen habe, zur Verantwortung gezogen werden. Die einzige Person, mit der Sie reden sollten, bin ich.“ Titel eingeben…

Die ältere Frau war fuchsteufelswild. „Mit Ihnen reden? Als ob Sie all den Verlust, den wir über die Jahre angehäuft haben, jemals wiedergutmachen könnten ! Gehen Sie mir sofort aus dem Weg!“ Corinne trat wieder zur Seite, als sie sah, dass das Mutter-Tochter-Gespann erneut versuchte, an ihr vorbeizukommen. Sie wollte Pamela mit diesem ganzen Schlamassel nicht belästigen.