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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 251
  2. Kapitel 252
  3. Kapitel 253
  4. Kapitel 254
  5. Kapitel 255
  6. Kapitel 256
  7. Kapitel 257
  8. Kapitel 258
  9. Kapitel 259
  10. Kapitel 260
  11. Kapitel 261
  12. Kapitel 262
  13. Kapitel 263
  14. Kapitel 264
  15. Kapitel 265
  16. Kapitel 266
  17. Kapitel 267
  18. Kapitel 268
  19. Kapitel 269
  20. Kapitel 270
  21. Kapitel 271
  22. Kapitel 272
  23. Kapitel 273
  24. Kapitel 274
  25. Kapitel 275
  26. Kapitel 276
  27. Kapitel 277
  28. Kapitel 278
  29. Kapitel 279 Schuld
  30. Kapitel 280 Umarmung
  31. Kapitel 281 Mach dir keine Sorgen
  32. Kapitel 282 Ich werde hier bei dir bleiben
  33. Kapitel 283 Könnte nicht gestört werden
  34. Kapitel 284 Ich habe mich nicht um sie gekümmert
  35. Kapitel 285 Erholen Sie sich zu Hause
  36. Kapitel 286 Deine Einstellung
  37. Kapitel 287 Es erfinden
  38. Kapitel 288 Ich habe jahrelang gewartet
  39. Kapitel 289 Ich werde dich dorthin bringen
  40. Kapitel 290 Medizin anwenden
  41. Kapitel 291 Sag mir warum
  42. Kapitel 292 Ein klarer Bruch
  43. Kapitel 293 Verschwenden Sie keine Zeit
  44. Kapitel 294 Hat sie sich die Augen aus dem Kopf geweint?
  45. Kapitel 295 Immer mit der Ruhe
  46. Kapitel 296 Sie wettet, dass er es nicht weiß
  47. Kapitel 297 Eine gute Sache nach der anderen
  48. Kapitel 298 Lass mich dich nach Hause schicken
  49. Kapitel 299 Unbehagen
  50. Kapitel 300 Mama hat Fieber

Kapitel 1257

„ Miles, wie geht es Dr. Dickerson?“, fragte Edmund vorsichtig, nachdem sie ein Stück gefahren waren. Es war schon schlimm genug, dass man die Spannung im Auto mit einem Messer hätte durchschneiden können, aber noch schlimmer war es, Miles mit grimmigem Gesicht im Rückspiegel zu sehen.

Natürlich fragte sich Edmund, ob er sich die Interaktion zuvor nur eingebildet hatte. Ich erinnere mich, dass Miles sich gerade ganz normal gegenüber Amanda und den Kindern verhielt. Warum hat er sich seit dem Einsteigen ins Auto um 180 Grad gedreht?

Leider warf Miles Edmund nur einen kalten Blick zu und fragte: „Wo sind Samantha und deine Schwester?“ „Ich habe sie ins Krankenhaus geschickt“, antwortete Edmund und berührte dabei verlegen seine Nase.

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