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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1551
  2. Kapitel 1552
  3. Kapitel 1553
  4. Kapitel 1554
  5. Kapitel 1555
  6. Kapitel 1556
  7. Kapitel 1557
  8. Kapitel 1558
  9. Kapitel 1559
  10. Kapitel 1560
  11. Kapitel 1561
  12. Kapitel 1562
  13. Kapitel 1563
  14. Kapitel 1564
  15. Kapitel 1565
  16. Kapitel 1566
  17. Kapitel 1567
  18. Kapitel 1568
  19. Kapitel 1569
  20. Kapitel 1570
  21. Kapitel 1571
  22. Kapitel 1572
  23. Kapitel 1573
  24. Kapitel 1574
  25. Kapitel 1575
  26. Kapitel 1576
  27. Kapitel 1577
  28. Kapitel 1578
  29. Kapitel 1579
  30. Kapitel 1580
  31. Kapitel 1581
  32. Kapitel 1582
  33. Kapitel 1583
  34. Kapitel 1584
  35. Kapitel 1585
  36. Kapitel 1586
  37. Kapitel 1587
  38. Kapitel 1588
  39. Kapitel 1589
  40. Kapitel 1590
  41. Kapitel 1591
  42. Kapitel 1592
  43. Kapitel 1593
  44. Kapitel 1594
  45. Kapitel 1595
  46. Kapitel 1596
  47. Kapitel 1597
  48. Kapitel 1598
  49. Kapitel 1599
  50. Kapitel 1600

Kapitel 1332

Währenddessen schloss sich Samantha im Haus der Hogans nach ihrer Rückkehr aus dem Haus der Franklins in ihrem Zimmer ein, ohne etwas zu essen oder zu trinken.

Den ganzen Tag lang beschäftigte sie ein einziger Gedanke. Ich bin verloren. Niemand kann mich dieses Mal retten. Mein Leben ist völlig ruiniert! Ich kann nicht glauben, dass diese Schlampe Amanda Miles gesagt hat, er solle die Sache der Polizei überlassen. Ich würde lieber sterben, als den Rest meines Lebens im Gefängnis zu verbringen.

Je länger sie darüber nachdachte, desto wütender und ängstlicher wurde sie. Infolgedessen ignorierte Samantha die Nachrichten im Internet. Samuel liebte und hasste seine Tochter gleichzeitig. Samantha war seine einzige Tochter, wie konnte er es also übers Herz bringen, sie ins Gefängnis zu schicken?

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