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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 301 Zu ihrem Haus gehen
  2. Kapitel 302 Sie kam allein
  3. Kapitel 303 Sie ist alleine gegangen
  4. Kapitel 304 Der Täter
  5. Kapitel 305 Übermüdet
  6. Kapitel 306 Pflege für die ganze Nacht
  7. Kapitel 307 Einige Schwierigkeiten
  8. Kapitel 308 Nur dieser Mann
  9. Kapitel 309 Keine Hoffnung
  10. Kapitel 310 Zukünftige Mutter von Selina
  11. Kapitel 311 Komm raus und entschuldige dich
  12. Kapitel 312 Pack deine Sachen
  13. Kapitel 313 Kümmere dich nicht darum
  14. Kapitel 314 Selbstgefällig
  15. Kapitel 315 Das habe ich nicht gemeint
  16. Kapitel 316 Lästig
  17. Kapitel 317 Eintritt in die Franklin-Familie
  18. Kapitel 318 Betrachtung
  19. Kapitel 319 Kälte
  20. Kapitel 320 Kinder
  21. Kapitel 321 Verlassen
  22. Kapitel 322 Wir können auf Mama aufpassen
  23. Kapitel 323 Verlegen
  24. Kapitel 324 Meine Schuld
  25. Kapitel 325 Vorsicht
  26. Kapitel 326 Nett sein
  27. Kapitel 327 Wähle sie
  28. Kapitel 328 Der Hintergrund der Jungen
  29. Kapitel 329 Sie haben eine Verlobte
  30. Kapitel 330 Du weißt es
  31. Kapitel 331 Etwas stimmt nicht
  32. Kapitel 332 Ärger braut sich für Amanda zusammen
  33. Kapitel 333 Ich war unvorsichtig
  34. Kapitel 334 Ich suche Gerechtigkeit für Sie
  35. Kapitel 335 Unfähig, sich zu verteidigen
  36. Kapitel 336 Entscheidende Entscheidung
  37. Kapitel 337 Angelegenheiten zwischen uns
  38. Kapitel 338 Du kannst sie nicht im Stich lassen
  39. Kapitel 339 Wer könnte der Täter sein?
  40. Kapitel 340 Verärgert
  41. Kapitel 341 Will nur Alvin und Elliot
  42. Kapitel 342 Schick sie dorthin
  43. Kapitel 343 Hast du dir Sorgen um mich gemacht?
  44. Kapitel 344 Geschmolzenes Herz
  45. Kapitel 345 Amanda mag Selina nicht mehr
  46. Kapitel 346 Ihre Mama auswählen
  47. Kapitel 347 Herzlos
  48. Kapitel 348 Der Grund, warum du gehst
  49. Kapitel 349 Müssen wir gehen?
  50. Kapitel 350 Vollständig geheilt

Kapitel 1495

Amanda wusste, dass sie auch dann keine Hilfe sein würde, wenn sie blieb, also bestand sie nicht darauf und stieg ins Auto. Nachdem Miles ihnen beim Wegfahren zugesehen hatte, führte er die übrigen Leibwächter in ihre jeweiligen Autos.

Bald fuhren die Autos los. Ophelia hatte die ganze Fahrt über die Augen verbunden, und die Stille im Auto beunruhigte sie. „Jetzt weiß ich, dass ich falsch liege! Wirklich! Bitte verschone mich!“, flehte sie, während Angst ihr Herz umschloss.

Doch niemand antwortete. Kurz darauf verlangsamte das Auto die Geschwindigkeit, und Ophelias Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie war so nervös, dass sie kaum atmen konnte. Immer wieder schossen ihr verschiedene Fernsehszenen durch den Kopf.

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