Kapitel 1822
Jennifer hatte zunächst keine große Hoffnung, doch als sie Amandas ernsten Gesichtsausdruck sah, servierte sie ihr schnell eine Tasse Kaffee.
Amanda nahm den Kaffee entgegen, trank einen Schluck und las weiter in der Akte. „Als Erstes bringen wir Ihren Vater in unser Krankenhaus. Sie brauchen sich keine Gedanken über die Kosten zu machen. Alles ist kostenlos. Sie müssen sich nur um seine täglichen Bedürfnisse kümmern. Die Behandlung wird etwa einen Monat dauern.“
Ihre Worte erstaunten Jennifer. Kostenlose Behandlung? Sie zitterte vor Angst, denn die Behandlungskosten ihres Vaters hatten ihr Konto fast leergeräumt, obwohl sie noch eine Familie zu versorgen hatte und ihr Kind studierte.