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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351 Ein schweres Herz
  2. Kapitel 352 Abneigung
  3. Kapitel 353 Wut
  4. Kapitel 354 Verschwinde aus Hofcaster
  5. Kapitel 355 Nicht gut für ihren geistigen Zustand
  6. Kapitel 356 Nichts ist wichtiger
  7. Kapitel 357 Die Flammen anfachen
  8. Kapitel 358 Deiner Meinung nach
  9. Kapitel 359 Behalte es unter uns
  10. Kapitel 360 Warum bis jetzt warten?
  11. Kapitel 361 Nicht der Rede wert
  12. Kapitel 362 Ein plötzlicher Schlag
  13. Kapitel 363 Ihn offensichtlich abblitzen lassen
  14. Kapitel 364 Es ist zu persönlich
  15. Kapitel 365 Alles dank dir
  16. Kapitel 366 Was schief gelaufen ist
  17. Kapitel 367 Kein Ausweg gefunden
  18. Kapitel 368 Die Zusammenarbeit abbrechen
  19. Kapitel 369 Abbürsten
  20. Kapitel 370 Jemand aus der Familie Acosta
  21. Kapitel 371 Partei ergreifen
  22. Kapitel 372 Halte dich da raus
  23. Kapitel 373 Denken Sie an einen anderen Weg
  24. Kapitel 374 Ist das nicht zu viel
  25. Kapitel 375 Lass Amanda problemlos davonkommen
  26. Kapitel 376 Lächeln und nichts sagen
  27. Kapitel 377 Warum die plötzliche Frage
  28. Kapitel 378 Unsicherheit
  29. Kapitel 379 Ein großes Missverständnis
  30. Kapitel 380 Ist das genug?
  31. Kapitel 381 Fortsetzung in der Acosta-Gruppe
  32. Kapitel 382 Keine Selbstdisziplin
  33. Kapitel 383
  34. Kapitel 384
  35. Kapitel 385
  36. Kapitel 386
  37. Kapitel 387
  38. Kapitel 388
  39. Kapitel 389
  40. Kapitel 390
  41. Kapitel 391
  42. Kapitel 392
  43. Kapitel 393
  44. Kapitel 394
  45. Kapitel 395
  46. Kapitel 396
  47. Kapitel 397
  48. Kapitel 398
  49. Kapitel 399
  50. Kapitel 400 In dieselbe Falle tappen

Kapitel 1868

„ Nicht einmal zig Milliarden bedeuten mir etwas, geschweige denn Millionen! Verstehst du das, Elektra Lane?“, stieß Christina hervor, und der Hass pulsierte in ihren Worten. „Wenn mir Geld wirklich wichtig wäre, wäre ich damals kein Narr gewesen. Ich hätte nachgegeben. Du bist nicht mal so gut wie ich. Mir war alles egal, solange es um Miles' Liebe ging. Du hingegen zögerst wegen so einer kleinen Summe Geld. Du bist schwach, Elektra! Deine sogenannte Liebe ist einfach nicht echt. Wie kann jemand wie du Miles wert sein?“

Jedes Wort Christinas war ein vernichtender Schlag für Elektra. Elektra zitterte bereits. Sie wollte ihr etwas entgegnen, fand aber nicht die richtigen Worte.

Und tatsächlich war es genau so, wie Christina es gesagt hatte. Nachdem sie endlich eine erfolgreiche Karriere erlebt hatte, begann Elektra, sich zu trösten und ihre Miles-Besessenheit aufzugeben. Lange Zeit schwieg Elektra. Sie hatte keine andere Wahl. Sie war Christina in die Falle getappt.

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