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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351 Ein schweres Herz
  2. Kapitel 352 Abneigung
  3. Kapitel 353 Wut
  4. Kapitel 354 Verschwinde aus Hofcaster
  5. Kapitel 355 Nicht gut für ihren geistigen Zustand
  6. Kapitel 356 Nichts ist wichtiger
  7. Kapitel 357 Die Flammen anfachen
  8. Kapitel 358 Deiner Meinung nach
  9. Kapitel 359 Behalte es unter uns
  10. Kapitel 360 Warum bis jetzt warten?
  11. Kapitel 361 Nicht der Rede wert
  12. Kapitel 362 Ein plötzlicher Schlag
  13. Kapitel 363 Ihn offensichtlich abblitzen lassen
  14. Kapitel 364 Es ist zu persönlich
  15. Kapitel 365 Alles dank dir
  16. Kapitel 366 Was schief gelaufen ist
  17. Kapitel 367 Kein Ausweg gefunden
  18. Kapitel 368 Die Zusammenarbeit abbrechen
  19. Kapitel 369 Abbürsten
  20. Kapitel 370 Jemand aus der Familie Acosta
  21. Kapitel 371 Partei ergreifen
  22. Kapitel 372 Halte dich da raus
  23. Kapitel 373 Denken Sie an einen anderen Weg
  24. Kapitel 374 Ist das nicht zu viel
  25. Kapitel 375 Lass Amanda problemlos davonkommen
  26. Kapitel 376 Lächeln und nichts sagen
  27. Kapitel 377 Warum die plötzliche Frage
  28. Kapitel 378 Unsicherheit
  29. Kapitel 379 Ein großes Missverständnis
  30. Kapitel 380 Ist das genug?
  31. Kapitel 381 Fortsetzung in der Acosta-Gruppe
  32. Kapitel 382 Keine Selbstdisziplin
  33. Kapitel 383
  34. Kapitel 384
  35. Kapitel 385
  36. Kapitel 386
  37. Kapitel 387
  38. Kapitel 388
  39. Kapitel 389
  40. Kapitel 390
  41. Kapitel 391
  42. Kapitel 392
  43. Kapitel 393
  44. Kapitel 394
  45. Kapitel 395
  46. Kapitel 396
  47. Kapitel 397
  48. Kapitel 398
  49. Kapitel 399
  50. Kapitel 400 In dieselbe Falle tappen

Kapitel 2076

Das Testament enthielt Aufzeichnungen über die letzten drei Jahre im Leben von Amandas Mutter. Darin stand: „Meine Tochter, meine geliebte Amanda, ich frage mich, wie viele Jahre vergehen werden, bis du dieses Testament liest. Werden es zehn Jahre sein? Zwei Jahrzehnte? Oder wirst du es vielleicht nie finden.“

Meine Tochter, ich liebe dich so sehr. Du hast mir den Mut gegeben, mein Schicksal zu akzeptieren. Ich weiß, mein Leben entgleitet mir, aber ich habe überhaupt keine Angst.

Ich verstehe nicht, warum dir dieses schreckliche Schicksal widerfährt. Du warst erst drei Jahre alt. Du hattest gerade erst gelernt zu springen, die normale Aussprache zu sprechen und mich Mama zu nennen. Doch so bald darauf musstest du lernen, mit der Bedrohung durch den Tod umzugehen. Es macht mich wütend, wie ungerecht dein Leben ist. Ich bete zum Himmel, dass du weiterlebst, egal wie. Und wenn der Preis dafür die Verbannung in die Hölle ist, nehme ich ihn gerne an.

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