Kapitel 268 Eine Illusion
Sie blickte durch ihre Wimpern zu ihm auf, ihre Brust hob und senkte sich vor Erwartung. „Bin ich ein böses Mädchen, Mr. Valentino?“, flüsterte sie, und ihre Stimme klang spielerisch herausfordernd.
Alessandros Grinsen war düster, seine Hand schloss sich fester um ihre Taille, als er sich näher zu ihr beugte. „Baby, wenn du dieses Spiel noch eine Minute länger spielst, trage ich dich vor allen Leuten, bringe dich direkt zu uns nach Hause und ficke dich so hart, dass du die ganze Nacht meinen Namen schreist, bis du nicht mehr laufen kannst.“
Aris Augen weiteten sich bei seinen drohenden Worten und ihr blieb der Atem im Halse stecken.