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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Sein Spielzeug
  2. Kapitel 2 In seiner Hölle
  3. Kapitel 3 Entschlossen, sie zu ruinieren
  4. Kapitel 4 Sein barbarischer Angriff
  5. Kapitel 5 Ein Trailer
  6. Kapitel 6 Auf die Knie, Prinzessin
  7. Kapitel 7 Wollte sie seit Jahren
  8. Kapitel 8 Sein Hunger nach ihr
  9. Kapitel 9 Bitte, ich bekomme das Privileg
  10. Kapitel 10 Flucht scheint unmöglich
  11. Kapitel 11 Seine finsteren Wünsche
  12. Kapitel 12 Strafe für Ungehorsam
  13. Kapitel 13 Tanz für mich
  14. Kapitel 14 Besessener Psycho
  15. Kapitel 15 Ich kann tun, was ich will
  16. Kapitel 16 Eine freundliche Begegnung
  17. Kapitel 17 Der Teufel ist zurück
  18. Kapitel 18 Ja, Meister
  19. Kapitel 19 Bipolare Persönlichkeit
  20. Kapitel 20 Besitzgierig sein
  21. Kapitel 21 Ihn herausfordern
  22. Kapitel 23 Seine Jugendliebe
  23. Kapitel 24 Versteckter Weg
  24. Kapitel 25 Wahnsinnig besessen
  25. Kapitel 26 Dem Unausweichlichen entkommen
  26. Kapitel 27 Nirgendwohin gehen
  27. Kapitel 28 Gedemütigt und genommen
  28. Kapitel 29 Wieder einmal gefangen
  29. Kapitel 30 Ihr Schmerz, sein Vergnügen
  30. Kapitel 31 Sag: „Du gehörst mir“
  31. Kapitel 32 Unterwerfe dich mir
  32. Kapitel 33 Seine Schwäche
  33. Kapitel 34 Die Wahrheit hinter dem Mord
  34. Kapitel 35 Die Wahrheit entlarven
  35. Kapitel 36 Die schreckliche Vergangenheit
  36. Kapitel 37 Ein Sturm der Gefühle
  37. Kapitel 38 Kein niederes Leben
  38. Kapitel 39 Ich will Freiheit
  39. Kapitel 40 Das Tier in ihm lebt noch
  40. Kapitel 41 Bitterblüte
  41. Kapitel 42 Egoistischer Bastard
  42. Kapitel 43 Tränen und Gebete
  43. Kapitel 44 Halte das Versprechen
  44. Kapitel 45 Küss mich
  45. Kapitel 46 Die Schöne und das Biest
  46. Kapitel 47 Arbeite auf seinen Befehl
  47. Kapitel 48 Sein Wahnsinn für sie
  48. Kapitel 49 Seine persönliche Zofe
  49. Kapitel 50 Kampf um die Unschuld
  50. Kapitel 51 Lasst uns ihn töten

Kapitel 32 Unterwerfe dich mir

Mein Schlaf wurde durch das Knarren der aufschwingenden Tür gestört. Ich hatte Mühe, die Augen zu öffnen, weil das Licht, das durch die Tür kam, durch meine geschlossenen Augenlider drang.

Der kalte Boden, auf dem ich lag, war steinhart, und jeder Zentimeter meines Körpers schmerzte schrecklich. Ich stöhnte leise, als meine Sinne langsam die harte Realität um mich herum erkannten. Ich bin mir nicht sicher, ob Stunden oder Tage vergangen waren, während ich bewusstlos auf diesem Boden lag.

Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist, dass Damien versucht hat, mich aus Strafe fast umzubringen. Ich verlor das Bewusstsein und bin seitdem im selben Raum eingesperrt.

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