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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 101

Sauber, sauber und sauber – das sollte eigentlich in peinlich, unangenehm und unbequem umbenannt werden, wenn man mit seinem Ex und seiner Freundin, die man gerade aus der menschlichen Welt entführt hat, im Haus seines Schulleiters ist. Ich war in eine Decke gewickelt und nach oben in ein Schlafzimmer mit eigenem Bad gebracht worden. Ethan hatte mir beim Duschen geholfen, und dann hatte Max mir geholfen, einen Kapuzenpullover und Shorts anzuziehen, die er sich von Mr. Collins geliehen hatte. Zum Glück hatten die Shorts einen Kordelzug, sonst wären sie jedes Mal heruntergerutscht, wenn ich aufgestanden wäre. Ich hoffe wirklich, dass die Kleidung nicht Mr. Collins' Lieblingskleidung ist, denn ich habe nicht die geringste Absicht, sie ihm zurückzugeben. Wenn er unsere Verbindung schon ablehnt, kann er mir wenigstens seinen Geruch überlassen. Max hat sein Hemd ganz aufgeknöpft, sodass ich seine Haut berühren kann, während er mich hochhebt. Ich schlinge meine Beine um seine Taille und meine Arme um seinen Hals, sodass ich ihn umarme, während er mich die Treppe hinunterträgt. Ethan geht hinter uns her, und ich strecke ihm meine Hand entgegen, da ich auch seine Berührung wünsche.

„Wir bringen dich gleich nach Hause“, versichert Max mir, als er mich in die Küche führt. Die Sonne geht gerade auf, und er setzt mich auf die Küchentheke, sodass ich der aufgehenden Sonne zugewandt bin, bleibt aber zwischen meinen Beinen stehen. Alexander eilt zu uns und steht neben mir mit einem Teller frischer Waffeln, bestreut mit Puderzucker, Erdbeeren und Banane. Er führt ein Stück Waffel in meinen Mund, und ich nehme es. Ich stöhne über die weiche, fluffige Konsistenz und die Süße, die auf meiner Zunge zergeht.

„Hast du die gemacht?“, frage ich ihn beeindruckt.

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