Kapitel 309
**Alexanders POV * s*
Ich habe keine Ahnung, wie lange ich schon in der stillen Dunkelheit gefangen bin. Es gibt kein Zeitgefühl, wenn es nichts gibt, woran man sie messen kann. Ich kann nicht einmal meinem eigenen Verstand trauen, da ich mir sicher bin, dass er sich immer wieder komplett abschaltet. Ist das das Leben nach dem Tod? Passiert das, bis wir wiedergeboren werden? Ich schwebe in einem endlosen Abgrund des Nichts umher, während meine Erinnerungen langsam aus mir herausgerissen werden.
Ich weiß, dass ich Erinnerungen verliere, weil mir immer wieder das Bild einer Frau in den Sinn kommt. Sie ist wunderschön, und ich weiß, dass ich sie liebe und dass sie mir gehört, aber ich kann mich nicht an ihren Namen erinnern. Ich sehe sie mit vier anderen, aber sie sind gesichtslos, eher wie verschwommene Umrisse.