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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 116

Die Ereignisse der letzten Tage gingen mir sofort wieder durch den Kopf. Mein ganzer Körper brannte, als würde ich in kochendes Wasser getaucht. Mein Handgelenk schien von Dickens Zunge geschmolzen zu sein. Mein Handgelenk fühlte sich an wie geschwollen, und der Dolch in meiner Hand fiel mit einem dumpfen Schlag ins Wasser.

Dicken hielt meine Hände an beiden Seiten meines Körpers fest und hinderte mich daran, mich zu bewegen. Er senkte den Kopf und öffnete mit den Zähnen die letzten Knöpfe meiner Kleidung.

„Dicken, tu das nicht!“ Da er mich an beiden Händen hielt, konnte ich nur die Schultern hochziehen, um ihn auf Distanz zu halten. Ich konnte meine Beine nicht zusammenpressen, als er seinen Fischschwanz zwischen meine Beine quetschte. Während des Kampfes spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner Taille. Ich wollte mich zusammenrollen, um den Schmerz zu lindern. Dicken legte langsam seine Krallen um meinen Rücken und drückte mich wieder auf den Felsen. Er flüsterte an meinem Bauch: „Linda … Bleib ruhig … Lass mich dich heilen …“

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