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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Jemand beobachtet mich ...
  2. Kapitel 2 Ich habe einen Meermann gefunden
  3. Kapitel 3 Seine Beute
  4. Kapitel 4: Gehorche mir, sonst ...
  5. Kapitel 5 Auf meinen Bauch geklettert
  6. Kapitel 6: Ich werde gleich von einem Biest geholt?!
  7. Kapitel 7 Die Wunde des Meermanns behandeln
  8. Kapitel 8 Der geile Meermann
  9. Kapitel 9: Handjob für einen Meermann
  10. Kapitel 10: Der unwiderstehliche Trott
  11. Kapitel 11: Der verrückte Gary
  12. Kapitel 12: Ein Sturm zieht auf
  13. Kapitel 13: Der mysteriöse Meermann
  14. Kapitel 14: Heilender Speichel
  15. Kapitel 15: Erschieße den Meermann nicht!
  16. Kapitel 16: Der Meermann stirbt
  17. Kapitel 17: Mein Retter
  18. Kapitel 18: Den Meermann wiedersehen
  19. Kapitel 19: Der Meermann kletterte heraus
  20. Kapitel 20: Die Sehnsucht des Meermanns
  21. Kapitel 21: Den Meermann küssen
  22. Kapitel 22: Es drang ein
  23. Kapitel 23: Höhepunkt
  24. Kapitel 24: Ein seltsamer Traum
  25. Kapitel 25: Amnesie
  26. Kapitel 26: Ein Kumpel für Dicken
  27. Kapitel 27: Eine echte Meerjungfrau
  28. Kapitel 28: Worauf warten Sie?!
  29. Kapitel 29: Dickens Nostalgie
  30. Kapitel 30: Von der Regierung angeheuert
  31. Kapitel 31: Mitbewohner mit dem Meermann
  32. Kapitel 32: Der Fluch des Meermanns
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 7 Die Wunde des Meermanns behandeln

Nachdem er in die Schulter geschossen worden war, hob er ausdruckslos den Kopf und sah mich an.

Mit dem kalten Blick in seinen Augen bekam ich eine Gänsehaut. Ich dachte sogar, das Beruhigungsmittel würde nicht wirken.

Glücklicherweise war die Situation unter Kontrolle. Der Wassermann sackte kraftlos auf die Tankabdeckung zusammen.

Ich stieß einen Seufzer der Erleichterung aus und beeilte mich, von dort wegzukommen. Dabei rutschte ich aus und fiel unwissentlich in einer Grätschposition auf ihn.

Der Meermann, der gerade dabei war, ohnmächtig zu werden, wurde nun plötzlich wach. Nicht nur das, er sah auch so aus, als sei er mit dieser Entwicklung zufrieden.

Der Meermann hob seinen Kopf und begann, sich zwischen meinen Beinen zu reiben und meine empfindliche Region zu stimulieren.

Obwohl seine Augen nur halb geöffnet waren, zeigte er keine Anzeichen einer Ohnmacht, sondern neckte mich stattdessen weiter.

Ich geriet innerlich in Panik und richtete das Betäubungsgewehr auf seinen Kopf und drohte ihm: „Hey Kumpel, du weißt doch, wie stark das ist, oder? Wenn du weitermachst, gebe ich dir noch eine Kostprobe davon.“

Ich wirkte zwar ruhig, aber in Wirklichkeit hatte ich schreckliche Angst. Ich hatte Angst, dass meine Drohung wirkungslos sein würde, und ich wollte ihm kein Betäubungsmittel auf den Kopf schießen. Er war schließlich ein Gegenstand meiner Forschung.

Ich war nicht sicher, ob es an der vorherigen Injektion des Beruhigungsmittels lag, aber es schien, als hätte meine Drohung gewirkt.

Der Schwanz, der an meinem Schritt rieb, wurde langsam schlaff und seine Augen kehrten schließlich in den vorherigen beruhigten Zustand zurück. Er sah benommen und sogar unschuldig aus.

Ich muss sagen, der jetzt sanftmütige Meermann sah unschuldiger aus als ein Delphin. Ich war auch sehr zuversichtlich, dass die verabreichte Menge des Beruhigungsmittels ausreichte, um seine Bewegungen zu verlangsamen und ihn schlafen zu lassen.

Endlich fühlte ich Erleichterung und erhob mich von dem bewusstlosen Meermann.

Obwohl ich die Gefahr abgewendet hatte, vergaß ich nicht den Grund, warum ich ihn überhaupt angesprochen hatte. Ich holte die entzündungshemmenden Gegenstände heraus und behandelte seine Wunde.

Es schien, als hätten Meermenschen natürliche blutstillende Körperfunktionen. Ich war überrascht, dass die Wunde bereits eine Schutzschicht hatte, die Blutungen verhinderte.

Ich war begeistert, das entdeckt zu haben. Wenn dies auf die Behandlung von Menschen angewendet werden könnte, wäre das revolutionär!

Ich drückte leicht auf die Membran und spürte eine ungewöhnliche Beule. Also trug ich ein Betäubungsmittel auf und schnitt mit einer Schere in die Membran.

Wie erwartet steckte ein Zahn in seiner Wunde.

Die Form des Zahns und die Wunde ließen darauf schließen, dass er gegen einen Hai gekämpft hatte. Noch offensichtlicher war jedoch, dass der Hai in einem noch schlimmeren Zustand gewesen sein musste.

Vielleicht sitzt der Hai schon in seinem Magen?“

Um meine Hypothese zu überprüfen, legte ich lässig meine Hand auf seinen Bauch.

Wie erwartet war dort eine Beule. Es sah aus, als hätte er sein Essen noch nicht fertig verdaut.

Ich war nicht nur von den Kampffähigkeiten der Meermenschen überrascht, sondern konnte mir auch nur schwer vorstellen, wie er gegen einen Hai kämpfen könnte.

Aber natürlich wusste er nicht, woran ich dachte. Der Wassermann betrachtete mit halb geöffneten Augen und zufriedenem Gesichtsausdruck meine Hand auf seinem Bauch.

Sein Gesichtsausdruck bereitete mir Unbehagen, also zog ich meine Hand zurück, um die Wunde an seinem Arm zu nähen.

Als meine Hand seine Haut verließ, hob er die Hand, um sie zu ergreifen.

Ich geriet in Panik, griff erneut nach dem Betäubungsgewehr und drückte ihm die Mündung auf die Stirn.

Der Meermann sah die Waffe in meiner Hand und grinste, als wäre es ihm egal.

Ich bedrohte ihn erneut, indem ich ihm zur Warnung die Waffe an den Kopf hielt.

Er sah mich an wie ein verspieltes Kind und ohne die Absicht, mir wehzutun, aber er lockerte seinen Griff nicht.

Es war peinlich. Er sah aus, als würde er gemütlich am Strand ein Sonnenbad nehmen, während ich stattdessen in Panik geriet.

Meine Kontrolle über die Situation hatte erneut den Spieß umgedreht.

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