Kapitel 384
„Ja“, fuhr der Mann kühl fort. „Vladya fühlt sich nun vollständig. Der Mann, den du immer verspottet hast, weil er verflucht war, hat ihm dann seine Gefährtin genommen. Doch sie kehrte zu ihm zurück, nicht nur als Geliebte, die vielleicht zu ihm passte, sondern als seine Schicksalsgefährtin.“ Daemonikais Lippen zuckten. „Und dann bist du da. Du hängst hier wie ein Kadaver in meinem Kerker. Mit einer toten Geliebten, ohne Erben, ohne Erbe. Ohne Thron.“
Zaipers Schrei riss tief aus seiner Seele. „WAGEN SIE ES NICHT, ÜBER IHN ZU SPRECHEN!“
„Wer? Ach, meinst du den toten Liebhaber?“, grinste Daemonikai und fügte gedehnt hinzu: „Ich habe es dir nie erzählt, oder? Wie gut es sich angefühlt hat, ihn zu töten.“