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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 301
  2. Kapitel 302
  3. Kapitel 303
  4. Kapitel 304
  5. Kapitel 305
  6. Kapitel 306
  7. Kapitel 307
  8. Kapitel 308
  9. Kapitel 309
  10. Kapitel 310
  11. Kapitel 311
  12. Kapitel 312
  13. Kapitel 313
  14. Kapitel 314
  15. Kapitel 315
  16. Kapitel 316
  17. Kapitel 317
  18. Kapitel 318
  19. Kapitel 319
  20. Kapitel 320
  21. Kapitel 321
  22. Kapitel 322
  23. Kapitel 323
  24. Kapitel 324
  25. Kapitel 325
  26. Kapitel 326
  27. Kapitel 327
  28. Kapitel 328
  29. Kapitel 329
  30. Kapitel 330
  31. Kapitel 331
  32. Kapitel 332
  33. Kapitel 333
  34. Kapitel 334
  35. Kapitel 335
  36. Kapitel 336
  37. Kapitel 337
  38. Kapitel 338
  39. Kapitel 339
  40. Kapitel 340
  41. Kapitel 341
  42. Kapitel 342
  43. Kapitel 343
  44. Kapitel 344
  45. Kapitel 345
  46. Kapitel 346
  47. Kapitel 347
  48. Kapitel 348
  49. Kapitel 349
  50. Kapitel 350

Kapitel 76

Meredith nickte, ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Nein, das tat es nicht. Wir wussten, dass sich zwischen einem Meister und seinem Blutwirt selten eine Bindung bildete, aber wir waren so verliebt. So hoffnungsvoll … Als sein Blutwirt waren unsere Seelen bereits miteinander verbunden, also hätte es nicht schwer sein können, oder?“

In diesem Moment empfand Aekeira Mitleid mit dieser Frau und mit Großlord Nathaniel. Besonders mit ihm. Niemals hätte Aekeira geglaubt, dass sie Mitleid mit diesem Mann empfinden würde.

Meredith atmete zitternd aus und wischte sich die Tränen ab. „Danach zog sich Vladya von der Welt zurück. Er schloss sich ab. Er wurde unerreichbar. Undurchdringlich. Du kannst dir nicht vorstellen, wie es ist … sich etwas so sehr zu wünschen und es für immer unerreichbar zu haben. Er sehnte sich so verzweifelt danach, über dreitausend Jahre lang, und doch schien das Schicksal entschlossen, ihn zu verstoßen. Als würden die Sterne ihn verspotten.“

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