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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 252
  2. Kapitel 253
  3. Kapitel 254
  4. Kapitel 255
  5. Kapitel 256
  6. Kapitel 257
  7. Kapitel 258
  8. Kapitel 259
  9. Kapitel 260
  10. Kapitel 261
  11. Kapitel 262
  12. Kapitel 263
  13. Kapitel 264
  14. Kapitel 265
  15. Kapitel 266
  16. Kapitel 267
  17. Kapitel 268
  18. Kapitel 269
  19. Kapitel 270
  20. Kapitel 271
  21. Kapitel 272
  22. Kapitel 273
  23. Kapitel 274
  24. Kapitel 274
  25. Kapitel 276
  26. Kapitel 276
  27. Kapitel 277
  28. Kapitel 278
  29. Kapitel 279
  30. Kapitel 280
  31. Kapitel 281
  32. Kapitel 282
  33. Kapitel 283
  34. Kapitel 284
  35. Kapitel 285
  36. Kapitel 286
  37. Kapitel 287
  38. Kapitel 288
  39. Kapitel 289
  40. Kapitel 290
  41. Kapitel 291
  42. Kapitel 292
  43. Kapitel 293
  44. Kapitel 294
  45. Kapitel 295
  46. Kapitel 296
  47. Kapitel 297
  48. Kapitel 298
  49. Kapitel 299
  50. Kapitel 300

Kapitel 76

Meredith nickte, ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Nein, das tat es nicht. Wir wussten, dass sich zwischen einem Meister und seinem Blutwirt selten eine Bindung bildete, aber wir waren so verliebt. So hoffnungsvoll … Als sein Blutwirt waren unsere Seelen bereits miteinander verbunden, also hätte es nicht schwer sein können, oder?“

In diesem Moment empfand Aekeira Mitleid mit dieser Frau und mit Großlord Nathaniel. Besonders mit ihm. Niemals hätte Aekeira geglaubt, dass sie Mitleid mit diesem Mann empfinden würde.

Meredith atmete zitternd aus und wischte sich die Tränen ab. „Danach zog sich Vladya von der Welt zurück. Er schloss sich ab. Er wurde unerreichbar. Undurchdringlich. Du kannst dir nicht vorstellen, wie es ist … sich etwas so sehr zu wünschen und es für immer unerreichbar zu haben. Er sehnte sich so verzweifelt danach, über dreitausend Jahre lang, und doch schien das Schicksal entschlossen, ihn zu verstoßen. Als würden die Sterne ihn verspotten.“

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