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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51 Kommen Sie, um sich zu entschuldigen
  2. Kapitel 52: Können nur fünfzig Millionen den Schock meiner Frau unterdrücken?
  3. Kapitel 53 Wenn Sie es wagen, die Herrin der Familie Miller zu beleidigen, müssen Sie einen hohen Preis zahlen.
  4. Kapitel 54: Den Weg des grünen Tees gehen und grünen Tee nirgendwo hin lassen
  5. Kapitel 55: Ich werde diese Rechnung später mit Miss Jiang begleichen.
  6. Kapitel 56: Tristan passiert nichts, aber meinem Mann passiert etwas?
  7. Kapitel 57 Die Familie Miller hat nie Angst vor Ärger
  8. Kapitel 58 Ich werde sie niemals gehen lassen
  9. Kapitel 59 Es ist Zeit, mich Mrs. Miller zu nennen
  10. Kapitel 60: Sie lässt nicht zu, dass ihr jemand wegnimmt
  11. Kapitel 61 Zur Familie Miller gehört nicht nur Tristan, sondern auch Trevor
  12. Kapitel 61: Mit Ihrer Taille kann die Familie Miller Sie unterstützen
  13. Kapitel 62 Das gleiche Bett teilen
  14. Kapitel 63 Mitternachtsalbtraum
  15. Kapitel 64 Kommen Sie, um sich zu entschuldigen
  16. Kapitel 65 Abnormale Einstellung
  17. Kapitel 66 Eindeutiger Titel
  18. Kapitel 67 Unvorsichtige Freunde finden
  19. Kapitel 68 Dieser Anruf kam zur falschen Zeit
  20. Kapitel 69: Nach der Heirat ist es anders
  21. Kapitel 70 Glaubst du immer noch, dass es ein Traum ist?
  22. Kapitel 71: Nicht jeder kann Tristans besonderer Assistent sein
  23. Kapitel 72 Solange es Tristan gehört, will er es wegnehmen
  24. Kapitel 73 Sie möchte, dass Serena ruiniert wird
  25. Kapitel 74 Ich werde die Rechnungen von vor fünf Jahren einzeln begleichen.
  26. Kapitel 75 Bist du es wert, ein Schwein wie du zu sein?
  27. Kapitel 76 Ohne dich kann ich nicht gut schlafen
  28. Kapitel 77 Wie das Sprichwort sagt: Sagen Sie die Wahrheit, nachdem Sie getrunken haben.
  29. Kapitel 78 Serena ist betrunken
  30. Kapitel 80 Wenn Sie erneut handeln, sind Sie für die Folgen verantwortlich.
  31. Kapitel 81 Das ist erst der Anfang, wir werden uns bald wiedersehen
  32. Kapitel 82 Ich kann es kaum erwarten, jetzt zur Familie Miller zu eilen und Serena in Stücke zu reißen.
  33. Kapitel 83 Die Spuren des alten Mannes
  34. Kapitel 84: Sagen Sie Serena von Angesicht zu Angesicht, dass sie im Begriff ist, in die Familie Davis einzuheiraten
  35. Kapitel 85 Madams Angelegenheiten sind in Tristans Augen alle wichtig
  36. Kapitel 86 Meine Hand ist ein Herrscher
  37. Kapitel 87 Joan ruft an
  38. Kapitel 88: Single zu sein ist wirklich eine Sünde
  39. Kapitel 89 Solange Frederick da ist, wird Miss Shi die Hauptfrau der Familie Miller sein.
  40. Kapitel 90 Serena wird behalten

Kapitel 1 Der Fall von Serena

Am Rande der kaiserlichen Hauptstadt wurden in einer verlassenen Fabrik Dutzende männlicher Leichen aufgebahrt, deren Fleisch und Blut verschwommen waren. Das Blut aus den Wunden färbte den Boden dunkelrot und der Geruch von Blut erfüllte die Luft, genau wie ein Shura-Feld.

„Tristan…“ Ethan sah den Mann an, aus dessen Mundwinkel Blut blutete, und rief leise.

„Die Madam ist gestorben, Sie…“ Seine Worte wurden scharf von Tristan unterbrochen und das hübsche Gesicht war von einem herzzerreißenden Schauer erfüllt. Als sich sein Blick jedoch Serena zuwandte, waren seine Augen so weich wie Wasser.

„Sie ist nicht tot und wird auch nicht sterben.“ Sanft hielt Tristan Serena in seinen Armen und verließ die Fabrik mit gleichmäßigen Schritten, als ob er den wertvollsten Schatz der Welt in der Hand hätte. „Serena, hab keine Angst, ich bringe dich nach Hause.“

Mit gespenstischem Gesicht stieg er über die Leiche des Mörders und befahl: „Hack die Leichen in Stücke und verfüttere sie an die Hunde.“Ethan folgte dem Befehl.

Als alle im Herrenhaus der Familie Miller sahen, wie Tristan mit Serenas Körper in seinen Armen zurückkam, sahen sie alle blass aus und standen wie erstarrt da. Sie wissen sehr gut, dass die junge Dame das Lebenselixier des jungen Meisters ist. In diesem Moment bricht für die Familie Miller der Himmel zusammen.

Im Herrenhaus herrschte Totenstille.

Ethan wagte es nicht zu vernachlässigen und meldete sich dringend bei Frederick. Im Raum trug Serena ein weißes Kleid, ihr Gesicht blieb dasselbe und ihr langes lockiges Haar war träge verstreut. Nur die Flecken an ihrem Hals und Atemnot deuteten darauf hin, dass sie gegangen war.

Tristan saß auf der Bettkante und starrte Serena an, seine dunklen Augen waren voller tiefer Zuneigung und er wollte sie fast verschlingen. Der letzte Lichtstrahl vor dem Fenster verblasste und die Welt versank in Dunkelheit.

„Serena…“ Tristan streichelte Serenas Wange, seine Stimme war extrem heiser, „Du hast mich immer noch bis zum letzten Moment gehasst, nicht wahr?“

Er streichelte sanft Serenas Hand, seine scharlachroten Augen waren voller Selbstironie und Traurigkeit. „Hasse mich dafür, dass ich dich um jeden Preis festhalte, hasse mich dafür, dass ich deine Freiheit einschränke, hasse mich dafür, dass ich dich auf kranke Weise besessen habe, hasse mich für … alles.“

Er lachte selbstironisch, seine dunklen Augen waren wie eine Pfütze stehenden Wassers. „Meine Welt ist dunkel und schmutzig, aber du bist das Licht. Sobald ich sie berühre, wird es schwierig sein, loszulassen.“

Er starrte Serena lange an und beugte sich schließlich vor, um ihre Lippen sanft zu küssen. „Keine Sorge, ich werde diejenigen, die dir Schaden zufügen, ohne Grabstätte sterben lassen.“

Tristan drehte sich um und ging, die Luft um ihn herum war eiskalt vor Gemetzel und Tötungsabsicht. Aber er wusste nicht, dass Serenas Seele ihm lautlos folgte und in einem Umkreis von drei Metern um ihn gefangen war und nicht entkommen konnte.

Sie verzog hilflos die Lippen, Tristan , selbst wenn du stirbst, lässt du mich nicht frei?

Serena war voller Zweifel. Wer hatte diesen Mördern Anweisungen gegeben? Ihre Gedanken wanderten zurück zu der Nacht vor dem Vorfall, als sie einen Anruf erhielt, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass ihr Onkel schwer krank sei und ins Krankenhaus gebracht werden musste. Unerwartet verlor ein Lastwagen die Kontrolle und überfuhr sie. Sie konnte nicht entkommen und wurde in ein verlassenes Lagerhaus geschleift und erdrosselt.

Erst als Tristan ihren Körper umarmte, erlangte sie das Bewusstsein wieder, aber sie befand sich bereits in einem Seelenzustand.

Zu diesem Zeitpunkt öffnete sich die Tür und unterbrach Serenas Erinnerungen. Der Anblick vor ihren Augen ließ ihre Pupillen plötzlich kleiner werden.

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