Kapitel 17
Alpha Jax
Mein Herz krampfte sich zusammen, als sie sich in meinen Armen wand, ihr Mund offen, und unverständliche Wimmerlaute ausstieß. Der Rudeldoktor brauchte zu lange, und ich konnte einfach nicht einfach da sitzen und warten. Ich rannte die Wendeltreppe hinunter und flüsterte ihr süße Worte zu. Mein Wolf lief in meinen Gedanken auf und ab, er geriet in Panik, weil er spürte, wie ihr Wolf langsam ins Koma fiel.
Der Geruch ihres Blutes wurde immer stärker, je mehr es durch ihren Schweiß sickerte. Ich hatte Angst um ihre Sicherheit und ihr Leben, war aber gleichzeitig erleichtert, dass sie kein Kind zur Welt bringen würde, das auf so gewaltsame Weise gezeugt worden war. Ich stützte sie mit einem Arm und schaffte es, sie auf den Rücksitz meines Autos zu setzen.