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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 336

Corinne blinzelte und sagte: „Du hast mich zu den Holdens gebracht und mich gezwungen, mit dir zu kooperieren, also habe ich es getan. Ich habe versucht, deine Vereinbarungen so gut wie möglich zu befolgen, dich nicht unglücklich zu machen und habe nichts von dir erwartet. Aber die Dinge haben sich inzwischen geändert, und jetzt, da wir uns darauf geeinigt haben, miteinander auszukommen, solltest du lernen, auch meine Wünsche zu respektieren. In den letzten Tagen ist viel passiert und ich bin erschöpft. Ich möchte etwas Ruhe und Frieden haben, also könntest du mich bitte alleine in diesem Zimmer bleiben lassen? Wenn du klarstellen willst, dass dies dein Zimmer ist, kann ich ins Gästezimmer gehen oder ich kann hier rausgehen und in mein eigenes Zuhause zurückkehren.“

Jeremy kniff die Augen zusammen, denn ihre Worte ließen ihm kaum Spielraum. „Wie schlau!“

„ Es geht hier nicht darum, was dir oder mir gehört. Wann habe ich dich nie tun lassen, was du willst? Hmm? Wenn du dieses Zimmer für dich allein haben willst, dann nimm es dir. Ich gehe ins Arbeitszimmer.“

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