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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 336

Corinne blinzelte und sagte: „Du hast mich zu den Holdens gebracht und mich gezwungen, mit dir zu kooperieren, also habe ich es getan. Ich habe versucht, deine Vereinbarungen so gut wie möglich zu befolgen, dich nicht unglücklich zu machen und habe nichts von dir erwartet. Aber die Dinge haben sich inzwischen geändert, und jetzt, da wir uns darauf geeinigt haben, miteinander auszukommen, solltest du lernen, auch meine Wünsche zu respektieren. In den letzten Tagen ist viel passiert und ich bin erschöpft. Ich möchte etwas Ruhe und Frieden haben, also könntest du mich bitte alleine in diesem Zimmer bleiben lassen? Wenn du klarstellen willst, dass dies dein Zimmer ist, kann ich ins Gästezimmer gehen oder ich kann hier rausgehen und in mein eigenes Zuhause zurückkehren.“

Jeremy kniff die Augen zusammen, denn ihre Worte ließen ihm kaum Spielraum. „Wie schlau!“

„ Es geht hier nicht darum, was dir oder mir gehört. Wann habe ich dich nie tun lassen, was du willst? Hmm? Wenn du dieses Zimmer für dich allein haben willst, dann nimm es dir. Ich gehe ins Arbeitszimmer.“

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