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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 301 Die Entscheidung, die sie getroffen hat
  2. Kapitel 302 Sei für immer mein
  3. Kapitel 303 Prolog
  4. Kapitel 304 Ersatzbraut
  5. Kapitel 305 Alles Gute zum Geburtstag
  6. Kapitel 306 Mein Leben ist im Eimer
  7. Kapitel 307 Hochzeitstag
  8. Kapitel 308 Hochzeitsnacht
  9. Kapitel 309 Verwirrtes Gefühl
  10. Kapitel 310 Morgen am neuen Ort
  11. Kapitel 311 Schlechte Nachrichten
  12. Kapitel 312 Erstflug
  13. Kapitel 313 Der Angriff
  14. Kapitel 314 Unvermeidlicher Kuss
  15. Kapitel 315 Verbotene Wünsche
  16. Kapitel 316 Aufpassen
  17. Kapitel 317 Bezaubernder Morgen
  18. Kapitel 318 Herzschmerz
  19. Kapitel 319 Finde sie
  20. Kapitel 320 Die Gefahr
  21. Kapitel 321 Unglücklich
  22. Kapitel 322 Es tut mir leid, Baby
  23. Kapitel 323 Mein Mann ist ein Mafia
  24. Kapitel 324 Mein unschuldiger Engel
  25. Kapitel 325 Ihr in der Badewanne Vergnügen bereiten
  26. Kapitel 326 Intime Momente
  27. Kapitel 327 Seine süße Frau
  28. Kapitel 328 Etwas passiert
  29. Kapitel 329 Die Verpflichtung
  30. Kapitel 330 Zwischen Ehemann und Ehefrau
  31. Kapitel 331 Ex-Spiele
  32. Kapitel 332 Missverständnis
  33. Kapitel 333 Seine Versuchung
  34. Kapitel 334 Seine Strafe
  35. Kapitel 335 Erster Orgasmus
  36. Kapitel 336 Glückseliger Morgen
  37. Kapitel 337 Fürsorglicher Ehemann
  38. Kapitel 338 Der Mile High Club
  39. Kapitel 339 Seine süßen Versprechen
  40. Kapitel 340 Trust bat sie um Hilfe.
  41. Kapitel 341 Treffen mit seiner Familie
  42. Kapitel 342 Sie ist meine Priorität
  43. Kapitel 343 Der Grund für Angriffe
  44. Kapitel 344 Emotionaler Wirbelsturm
  45. Kapitel 345 Die Vergangenheit
  46. Kapitel 346 Ihr Vertrauen gewinnen
  47. Kapitel 347 Ihm Vergnügen bereiten
  48. Kapitel 348 Ich vermisse meinen Mann
  49. Kapitel 349 Auf ihn warten
  50. Kapitel 350: Mein heißer Ehemann, seine Adern.

Kapitel 173 Herzzerreißende Täuschung

„Du hast meine Mutter getötet!“ Alessandros ganzer Körper zitterte vor Wut, als sein Schrei wie ein Donnerschlag durch den Raum hallte, und Marias Augen weiteten sich. Instinktiv schloss sie sie und wandte den Kopf ab, unfähig, der wilden, brennenden Wut in Alessandros Blick standzuhalten.

Der Brief flatterte in seiner Hand, wurde von einer Windböe erfasst und zog seinen Blick zurück. Alessandros Blick wurde weicher, von Wut zu Hilflosigkeit und Verzweiflung, als er die Handschrift seiner Mutter betrachtete – das Einzige, was ihm von ihr geblieben war. „Sie wollte, dass ich weiß“, begann er mit plötzlich bebender Stimme, „dass sie mich liebte und wollte, dass ich in Sicherheit bin. Deshalb beschloss sie, aus meinem Leben zu verschwinden, um mich zu beschützen.“

Seine Stimme zitterte unter der Last seiner Worte, und seine Augen füllten sich mit Schmerz und Reue. So viele Jahre hatte er seine Mutter missverstanden, ja sogar gehasst. Nun riss ihn die Wahrheit ihres Opfers mit sich, eine unerträgliche Offenbarung. „Weil Maria ihr gedroht hat“, knurrte er, und seine Stimme wurde mit jedem Wort härter, „Vater und mich allein zu lassen und aus unserem Leben zu verschwinden, wenn sie wollte, dass wir am Leben blieben.“

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